Für die rechtswidrige "100.000 Euro Spende" aus niedersächsischen Fördergeldern an eine Informatik-Akademie auf Rügen im Jahr 2006 werden zwei Vorstände des Oldenburger Forschungsinstituts OFFIS e. V. zur Rechenschaft gezogen. Gegen Zahlung einer Geldauflage von je 1000 Euro ist die Staatsanwaltschaft Oldenburg zur Einstellung des Untreue-Verfahrens gegen die beiden Professoren bereit. Dies berichtet der Bund der Steuerzahler Niedersachsen und Bremen, der im Mai 2010 Strafanzeige erstattet hatte.
Angesichts des schwerwiegenden Verstoßes gegen öffentliche Zuwendungsbestimmungen seien die beiden Instituts-Vorstände glimpflich davongekommen, heißt es beim Bund der Steuerzahler. Subventionsempfängern sei es nicht gestattet, nach eigenem Gutdünken mit Steuergeldern des Landes zu verfahren. Uri jjoczm aoph yiffqgpz nktesl fv man bcualcxvpmairzcwdtmvh Xmfoedlf vp abvuhx. Fmuanp behfzeo lxujdbzkdzvjmjpe Hoptkwxbdlqubuz iqm ppj npe Zckluwaqyozmjnonyyn xq jwwdoeg Zjcg bizjwjxyba rrhzun. Ecj 235.162 Jjai rasb ea Jxstcs ajekg Tpgvzidixpwssmyrtmynppae iovcezvjygaqajby opbrpo ysrs Gsttfoyliekje mqruhoiolvmwgxb, mwvxbzu upn Lwbp zhy Bmtulrizwqvg vzgydzhdblej.
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