Gar nicht so einfach alle Funktionen reibungslos in Einklang zu bringen und dabei auch noch optisch zu punkten. Also ein Arbeitsplatzlayout zu schaffen, das Wohlbehagen, Motivation und eine Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen ganz spielend umsetzt.
Der richtige Weg ist oft lang und durchläuft verschiedene Phasen, die diskutiert werden müssen, um nach dem Kauf der Büroeinrichtung keine böse Überraschung zu erleben. Für einen Blick in die Zukunft oder um dem Vorstellungsvermögen auf die Sprünge zu helfen, sind fotorealistische Darstellungen, virtuell am Computer entstandene Eindrücke der Zielvorstellung, bestens geeignet.
Ist aus Chaos Organisation geworden, werden Flächen optimierter genutzt, entspricht die Farbgestaltung dem CI-Konzept und fördert sie an geeigneter Stelle Kommunikation und Konzentration?
Der virtuelle 3D-Raumeindruck kann auch Ängste der Mitarbeiter zerstreuen, wenn sich z.B. Abschirmungen für offene Bereiche selbst erklärend darstellen, oder Zuordnungen zu bestimmten gemeinsam genutzten Zonen deutlich werden.
Ähnlich wie an einem gebauten Modell, lassen sich an Hand der Visualisierung neue Erkenntnisse gewinnen, Änderungen vornehmen und Entwicklungsschritte vollziehen. Entscheidungsprozesse können beschleunigt werden und mit besserem Grundwissen untermauert werden.
Die hierfür anfallenden Kosten sind gering gegenüber späteren Korrekturen am fertiggestellten Objekt. Wände einbauen, wieder ausbauen, Elektrifizierung verändern oder den Maler erneut durchs Haus schicken kann außer Kosten auch Stress und Ärger bedeuten.
Fotorealistische Bürobilder sagen mehr als tausend Worte.