Im Rahmen der Hannover Messe 2023 ist die brown-iposs GmbH der 5G-ACIA (Alliance for Connected Industries and Automation), dem führenden Branchenverband für 5G in Automation und Industrie, als 101. Mitglied beigetreten. Damit unterstreicht brown-iposs sein Commitment für die erfolgreiche Einbringung von 5G in private 5G-Campusnetze. Zweck der Mitgliedschaft ist die aktive Teilnahme an der Verbandsarbeit, um die eigene Expertise in den Bereichen Mobilfunk- und IoT-Netze einzubringen. Zudem möchte man der Politik und anderen Handlungsträgern Impulse für den beschleunigten Netzausbau geben.
„Wir machen 5G-Netze betreibbar – das heißt, dass wir mit unserem Blick auf Netzqualität und Netzaufbau dabei helfen, private 5G-Netze für die Industrie nutzbar zu machen, um diese gewinnbringend einsetzen zu können", so Dr. Bernd Schröder, Geschäftsführer und Eigentümer der brown-iposs GmbH. „Die 5G-ACIA unterstützt mit ihrer inhaltlichen Arbeit und der Zusammenführung unterschiedlichster Akteure massiv die sichere und zuverlässige Bereitstellung der drahtlosen Kommunikation als wesentlichen Enabler der Digitalisierung in Produktion und Logistik."
Ökosystem für die Kommunikation und Automatisierung im Industriesektor
Die 5G-ACIA strebt den Aufbau eines sicheren Ökosystems für die Kommunikation und Automatisierung im Industriesektor an. Der Fokus des Verbands liegt auf dem produzierenden Gewerbe. Somit sind in 5G-ACIA zahlreiche Unternehmen organisiert, die Bedarf an Beratungsleistungen und Anwendungen haben, wie sie die brown-iposs bietet. So etwa die auf 2G bis 5G-Mobilfunknetze ausgelegte Analyse-Software CARAT (Classification and Root-Cause Analyzing Tool) des Bonner Unternehmens. Mit ihrer Hilfe können Probleme und Inkonsistenzen in Mobilfunknetzen erkannt und deren Ursachen beseitigt werden.
„Durch die 5G-ACIA-Mitgliedschaft sind wir nun noch näher an den Unternehmen, die von unseren Lösungen profitieren können“, erklärt Dr. Bernd Schröder. So erhalte man tiefere Einblicke in die Fragestellungen, die die Anwender beschäftigen und könne eventuell vorhandene Hemmnisse beseitigen. „Zudem möchten wir mit unseren Lösungen den 5G-Netzausbau vorantreiben und entwickeln sie daher stetig weiter. Das Feedback aus dem Markt bietet für uns wertvolle Hinweise, um den Anforderungen der Unternehmen zu entsprechen.“
Darüber hinaus wird die brown-iposs ihr umfangreiches Fachwissen auf dem Gebiet der Mobilfunk- und IoT-Netze mit den Verbandsmitgliedern, aber auch mit anderen beteiligten Akteuren teilen. So sollen Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft gleichermaßen darin unterstützt werden, die Verbreitung von 5G zu fördern. Entsprechende Maßnahmen hierfür sind bereits in Planung.
5G im Blick – 6G im Sinn
Zwar ist der Ausbau des 5G-Netzes noch in Arbeit, doch existieren bereits Forschungsprojekte zur Folgetechnologie 6G. Die 5G-ACIA blickt daher schon heute auf die Mobilfunktechnologie der Zukunft. Die brown-iposs wird den Verband künftig als Mitglied dabei unterstützen, das schon vorhandene Know-how zu bündeln und so die Weiterentwicklung des Mobilfunks positiv zu beeinflussen.
„Wir machen 5G-Netze betreibbar – das heißt, dass wir mit unserem Blick auf Netzqualität und Netzaufbau dabei helfen, private 5G-Netze für die Industrie nutzbar zu machen, um diese gewinnbringend einsetzen zu können", so Dr. Bernd Schröder, Geschäftsführer und Eigentümer der brown-iposs GmbH. „Die 5G-ACIA unterstützt mit ihrer inhaltlichen Arbeit und der Zusammenführung unterschiedlichster Akteure massiv die sichere und zuverlässige Bereitstellung der drahtlosen Kommunikation als wesentlichen Enabler der Digitalisierung in Produktion und Logistik."
Ökosystem für die Kommunikation und Automatisierung im Industriesektor
Die 5G-ACIA strebt den Aufbau eines sicheren Ökosystems für die Kommunikation und Automatisierung im Industriesektor an. Der Fokus des Verbands liegt auf dem produzierenden Gewerbe. Somit sind in 5G-ACIA zahlreiche Unternehmen organisiert, die Bedarf an Beratungsleistungen und Anwendungen haben, wie sie die brown-iposs bietet. So etwa die auf 2G bis 5G-Mobilfunknetze ausgelegte Analyse-Software CARAT (Classification and Root-Cause Analyzing Tool) des Bonner Unternehmens. Mit ihrer Hilfe können Probleme und Inkonsistenzen in Mobilfunknetzen erkannt und deren Ursachen beseitigt werden.
„Durch die 5G-ACIA-Mitgliedschaft sind wir nun noch näher an den Unternehmen, die von unseren Lösungen profitieren können“, erklärt Dr. Bernd Schröder. So erhalte man tiefere Einblicke in die Fragestellungen, die die Anwender beschäftigen und könne eventuell vorhandene Hemmnisse beseitigen. „Zudem möchten wir mit unseren Lösungen den 5G-Netzausbau vorantreiben und entwickeln sie daher stetig weiter. Das Feedback aus dem Markt bietet für uns wertvolle Hinweise, um den Anforderungen der Unternehmen zu entsprechen.“
Darüber hinaus wird die brown-iposs ihr umfangreiches Fachwissen auf dem Gebiet der Mobilfunk- und IoT-Netze mit den Verbandsmitgliedern, aber auch mit anderen beteiligten Akteuren teilen. So sollen Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft gleichermaßen darin unterstützt werden, die Verbreitung von 5G zu fördern. Entsprechende Maßnahmen hierfür sind bereits in Planung.
5G im Blick – 6G im Sinn
Zwar ist der Ausbau des 5G-Netzes noch in Arbeit, doch existieren bereits Forschungsprojekte zur Folgetechnologie 6G. Die 5G-ACIA blickt daher schon heute auf die Mobilfunktechnologie der Zukunft. Die brown-iposs wird den Verband künftig als Mitglied dabei unterstützen, das schon vorhandene Know-how zu bündeln und so die Weiterentwicklung des Mobilfunks positiv zu beeinflussen.
