Die Nachfrage der Nutzer nach mobilem Fernsehen wird weiter anwachsen. Gründe dafür sind eine Vielzahl von attraktiven und bezahlbaren Endgeräten, die zunehmende Kostentransparenz durch die Einführung von Festpreistarifen sowie die erweiterten Kapazitäten der UMTS- und HSPDA-Mobilfunknetze.
Diese Entwicklung stellt eine Herausforderung für die Mobilfunknetzbetreiber (MNOs) dar, da erhebliche Netzressourcen benötigt werden, um die steigende Nachfrage zu erfüllen. Für die Netzplanungen der MNOs stellen sich folgende Alternativen:
- Sollen sie in ihre derzeitigen Mobilfunknetze investieren?
- Sollen sie auf Mobilfunknetze der nächsten Generation, wie beispielsweise LTE, warten?
- Oder sollen sie Kapazitäten im Rahmen von Rundfunknetzwerken erwerben ?
Die Nutzung von Rundfunkkapazitäten zur Übertragung von mobilen Fernsehinhalten ist für die MNOs eine attraktive Alternative: Die Ressourcen in den Mobilfunknetzen werden wieder verfügbar und zugleich kann den Nutzern auch weiterhin mobiles Fernsehen in hoher Qualität angeboten werden. Das bmcoforum wird in den kommenden Monaten ein Modell entwickeln, das bewerten soll, wie die hybride Kombination verschiedener Netzwerktypen und - technologien heute und zukünftig zu einer optimierten Bereitstellung multimedialer Inhalte führen kann.
Das bmcoforum hat die Vision einer universellen und übergangslosen Bereitstellung mobiler Fernseh- und Videoinhalte über verschiedenste Netzwerke an eine große Vielfalt von Geräten. Die Vereinheitlichung des Konsums audiovisueller Inhalte - seien sie linear oder auf Abruf, nutzergeneriert oder professionell, an viele Benutzer zeitgleich verteilt oder personalisiert - ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Dienstbereitstellung.
Franklin Selgert, Vorstandsvorsitzender des bmcoforum und Senior Innovation Manager bei KPN, erklärt: "Obwohl die Erfahrungen der Multimedianutzung innerhalb Europas sehr unterschiedlich sind, lässt sich sowohl in der mobilen als auch in der stationären Umgebung deutlich ein Trend hin zum persönlichen Fernseherlebnis erkennen. Die Initiative, eine Brücke zwischen den verschiedenen Technologien zu schlagen, hilft uns, den Schwerpunkt auf ein wichtiges Kundenthema zu legen: Die Schaffung von Multimedia-Erlebnissen in einer Umgebung, die stationäre und mobile Nutzung zusammenführt."
Herbert Mittermayr, Vorstandsmitglied des bmcoforum und VP Marketing bei Alcatel-Lucent Mobile Broadcast, sagt: "Alcatel-Lucent sieht hybride Netzwerklösungen als sehr leistungsfähig an, um den Nutzern mobile Rundfunkdienste für bereitzustellen. Wir fühlen uns Innovationen und somit der Bereitstellung von Netzübergängen verpflichtet, die sowohl Mobilfunk- und Rundfunkstandards als die terrestrische und satellitengestützte Verbreitung von mobilen Fernsehen ermöglichen."
"Die Mischform aus zellularen Netztechnologien wie HSPA und LTE sowie Rundfunktechnologien wird optimierte mobile Multimedia-Dienste mit einem vereinheitlichten Nutzererlebnis hervorbringen", meint Frank Hartung, Vorstandsmitglied des bmcoforum und Senior Spezialist bei Ericsson. "Das bmcoforum bleibt das führende Forum, um diese wichtigen Aspekte der mobilen Multimedia-Systeme zu diskutieren."
Jouni Kämäräinen, Vorstandsmitglied des bmcoforum und Direktor des Nokia Corporate Development Office sagt: "Die überarbeitete Agenda des bmcoforums entspricht in hohem Maße dem gegenwärtigen Branchenschwerpunkt, einem einheitlichen Erlebnis der Nutzer beim Gebrauch mobiler Unterhaltungsdienste, sei es für Videos, Musik, Spiele oder Fernsehinhalte."
"Ein vereinheitlichter Ansatz bei der Bereitstellung mobiler Inhalte, das die jeweiligen Stärken von 3G, Rundfunk und anderen mobilen Videotechnologien verbindet, bietet ein übergangsloses und personalisiertes Verbrauchererlebnis und wird die Akzeptanz durch die Nutzer weiter voranzutreiben", sagt Luigi Ardito, Vorstandsmitglied des bmcoforum und Senior Manager des Technischen Marketings bei Qualcomm MediaFLO Technologies. "3G Streaming Video-Dienste bieten ein immenses Spektrum an Inhalten für ein breites Publikum, während mobile Rundfunk-Plattformen eine kostengünstige Verbreitung von Inhalten für den Massenmarkt ermöglichen."
Régis Martin, Vorstandsmitglied des bmcoforum und VP Koordinierung mobiles Fernsehen der TDF Gruppe, sagt: "Mobilität und HD sind die Zukunft des Fernsehens. Durch ihre Präsenz in 10 europäischen Ländern setzt sich die TDF Gruppe stark für das Wachstum von Mobilem Fernsehen als eine Schlüsselkomponente der mobilen Multimedianutzung ein. TDF wird das bmcoforum auch weiterhin bei seinen spannenden neuen Entwicklungen unterstützen. 2009 wird für mobiles Fernsehen ein ausschlaggebendes Jahr."
Melanie Stewart, Vorstandsmitglied des bmcoforum und Direktor Wireless Technologies bei Turner Broadcasting System, sagt: "Wir stehen beträchtlichen wirtschaftlichen, regulatorischen und technischen Herausforderungen gegenüber, bevor die übergangslose Verbreitung von Inhalten zur Realität wird. Der Erfolg digitaler Medien wird durch die Kundenwünsche nach Flexibilität und Auswahl vorangetrieben. Das bmcoforum ist bestens positioniert, branchenweite Partnerschaften zu fördern. Dies birgt Geschäftsmöglichkeiten in sich und trägt dazu bei, Hindernisse auszuräumen."
Diese Entwicklung stellt eine Herausforderung für die Mobilfunknetzbetreiber (MNOs) dar, da erhebliche Netzressourcen benötigt werden, um die steigende Nachfrage zu erfüllen. Für die Netzplanungen der MNOs stellen sich folgende Alternativen:
- Sollen sie in ihre derzeitigen Mobilfunknetze investieren?
- Sollen sie auf Mobilfunknetze der nächsten Generation, wie beispielsweise LTE, warten?
- Oder sollen sie Kapazitäten im Rahmen von Rundfunknetzwerken erwerben ?
Die Nutzung von Rundfunkkapazitäten zur Übertragung von mobilen Fernsehinhalten ist für die MNOs eine attraktive Alternative: Die Ressourcen in den Mobilfunknetzen werden wieder verfügbar und zugleich kann den Nutzern auch weiterhin mobiles Fernsehen in hoher Qualität angeboten werden. Das bmcoforum wird in den kommenden Monaten ein Modell entwickeln, das bewerten soll, wie die hybride Kombination verschiedener Netzwerktypen und - technologien heute und zukünftig zu einer optimierten Bereitstellung multimedialer Inhalte führen kann.
Das bmcoforum hat die Vision einer universellen und übergangslosen Bereitstellung mobiler Fernseh- und Videoinhalte über verschiedenste Netzwerke an eine große Vielfalt von Geräten. Die Vereinheitlichung des Konsums audiovisueller Inhalte - seien sie linear oder auf Abruf, nutzergeneriert oder professionell, an viele Benutzer zeitgleich verteilt oder personalisiert - ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Dienstbereitstellung.
Franklin Selgert, Vorstandsvorsitzender des bmcoforum und Senior Innovation Manager bei KPN, erklärt: "Obwohl die Erfahrungen der Multimedianutzung innerhalb Europas sehr unterschiedlich sind, lässt sich sowohl in der mobilen als auch in der stationären Umgebung deutlich ein Trend hin zum persönlichen Fernseherlebnis erkennen. Die Initiative, eine Brücke zwischen den verschiedenen Technologien zu schlagen, hilft uns, den Schwerpunkt auf ein wichtiges Kundenthema zu legen: Die Schaffung von Multimedia-Erlebnissen in einer Umgebung, die stationäre und mobile Nutzung zusammenführt."
Herbert Mittermayr, Vorstandsmitglied des bmcoforum und VP Marketing bei Alcatel-Lucent Mobile Broadcast, sagt: "Alcatel-Lucent sieht hybride Netzwerklösungen als sehr leistungsfähig an, um den Nutzern mobile Rundfunkdienste für bereitzustellen. Wir fühlen uns Innovationen und somit der Bereitstellung von Netzübergängen verpflichtet, die sowohl Mobilfunk- und Rundfunkstandards als die terrestrische und satellitengestützte Verbreitung von mobilen Fernsehen ermöglichen."
"Die Mischform aus zellularen Netztechnologien wie HSPA und LTE sowie Rundfunktechnologien wird optimierte mobile Multimedia-Dienste mit einem vereinheitlichten Nutzererlebnis hervorbringen", meint Frank Hartung, Vorstandsmitglied des bmcoforum und Senior Spezialist bei Ericsson. "Das bmcoforum bleibt das führende Forum, um diese wichtigen Aspekte der mobilen Multimedia-Systeme zu diskutieren."
Jouni Kämäräinen, Vorstandsmitglied des bmcoforum und Direktor des Nokia Corporate Development Office sagt: "Die überarbeitete Agenda des bmcoforums entspricht in hohem Maße dem gegenwärtigen Branchenschwerpunkt, einem einheitlichen Erlebnis der Nutzer beim Gebrauch mobiler Unterhaltungsdienste, sei es für Videos, Musik, Spiele oder Fernsehinhalte."
"Ein vereinheitlichter Ansatz bei der Bereitstellung mobiler Inhalte, das die jeweiligen Stärken von 3G, Rundfunk und anderen mobilen Videotechnologien verbindet, bietet ein übergangsloses und personalisiertes Verbrauchererlebnis und wird die Akzeptanz durch die Nutzer weiter voranzutreiben", sagt Luigi Ardito, Vorstandsmitglied des bmcoforum und Senior Manager des Technischen Marketings bei Qualcomm MediaFLO Technologies. "3G Streaming Video-Dienste bieten ein immenses Spektrum an Inhalten für ein breites Publikum, während mobile Rundfunk-Plattformen eine kostengünstige Verbreitung von Inhalten für den Massenmarkt ermöglichen."
Régis Martin, Vorstandsmitglied des bmcoforum und VP Koordinierung mobiles Fernsehen der TDF Gruppe, sagt: "Mobilität und HD sind die Zukunft des Fernsehens. Durch ihre Präsenz in 10 europäischen Ländern setzt sich die TDF Gruppe stark für das Wachstum von Mobilem Fernsehen als eine Schlüsselkomponente der mobilen Multimedianutzung ein. TDF wird das bmcoforum auch weiterhin bei seinen spannenden neuen Entwicklungen unterstützen. 2009 wird für mobiles Fernsehen ein ausschlaggebendes Jahr."
Melanie Stewart, Vorstandsmitglied des bmcoforum und Direktor Wireless Technologies bei Turner Broadcasting System, sagt: "Wir stehen beträchtlichen wirtschaftlichen, regulatorischen und technischen Herausforderungen gegenüber, bevor die übergangslose Verbreitung von Inhalten zur Realität wird. Der Erfolg digitaler Medien wird durch die Kundenwünsche nach Flexibilität und Auswahl vorangetrieben. Das bmcoforum ist bestens positioniert, branchenweite Partnerschaften zu fördern. Dies birgt Geschäftsmöglichkeiten in sich und trägt dazu bei, Hindernisse auszuräumen."
