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Betriebe jeder Größe unter den Gewinnern des Deutschen Fassadenpreises 2008

Zum 17. Mal zeigt der von Brillux initiierte Deutsche Fassadenpreis, welche enorm wichtige Rolle die farbige Gestaltung in der Fassadenarchitektur spielen kann.

(PresseBox) (Münster, )
Meisterschaft in der farbigen Fassadengestaltung ist keine Frage der Region oder der Betriebsgröße der ausführenden Handwerker: Das zeigt das Wettbewerbsergebnis des Deutschen Fassadenpreises 2008 deutlich. Die Preisträger kommen in diesem Jahr aus allen Himmelsrichtungen der Republik. Für hervorragende Umsetzungen zeichnete der Wettbewerb sowohl Kleinbetriebe wie Firmen mit mehreren Dutzend Mitarbeitern aus. Zum ersten Mal vergab die Jury die Preise nach einem neuen Reglement und teilte die Wettbewerbsbeiträge in vier Objektkategorien ein. Bei der feierlichen Preisverleihung am 24. September in Münster wurden jeweils zwei 1., 2. und 3. Preise sowie ein Sonderpreis vergeben und sechs Anerkennungen ausgesprochen. Die Preisträger freuten sich insgesamt über 17.400 Euro Preisgelder.

Zum 17. Mal zeigt der von Brillux initiierte Deutsche Fassadenpreis, welche enorm wichtige Rolle die farbige Gestaltung in der Fassadenarchitektur spielen kann – sofern sie so durchdacht geplant und handwerklich erstklassig umgesetzt wurde wie bei den Preisträgerobjekten. Der Wettbewerb ist mittlerweile im besten Sinne zu einem etablierten Schauplatz geworden, auf dem Planer und Handwerker jedes Jahr neue Inspirationen erwarten dürfen. Mit Spannung erwartete die Jury unter Vorsitz des Architekten Prof. Jürgen Braun, wo sich unter den Einreichungen des Jahres 2007 frische Ansätze auftun würden. Überraschend: Der große Auftritt unter mehreren hundert Beiträgen gelang den mit gedeckten Tönen arbeitenden Entwürfen.

Vier unterschiedliche Wettbewerbskategorien waren vorgesehen, vergeben wurden die Auszeichnungen in der aktuellen Ausschreibung in den drei Sparten Wohn- und Geschäftshäuser, historische Gebäude und Stilfassaden sowie öffentliche Gebäude. In der Kategorie Industrie- und Gewerbebauten entschied sich die elfköpfige Jury gegen eine Preisvergabe. In diesem Bereich wie auch bei den öffentlichen Bauten wünscht sich das Preisgericht für die Zukunft ein noch höheres Engagement der Bauherren, Planer und Handwerker für farbige Fassaden, die Umfeld, Stadt- und Landschaftsbild berücksichtigen und nachhaltig bereichern. Der neu hinzugekommene Sonderpreis ergänzt die Palette der Preisträger 2008.

Wohn- und Geschäftshäuser:

1. Preis – für ungewöhnlich elegantes Durchsetzungsvermögen

In einem Gründerzeitviertel in Berlin-Weißensee entstanden in einer Baulücke fünf schmale, individuell geplante Stadthäuser. Eines dieser Häuser fällt besonders auf. Es setzt sich mit seiner erdigen Farbigkeit auf ganz ungewöhnliche Weise gegen seine starkfarbigen Nachbarn durch – mit einer ganz besonderen Mischung aus Zurückhaltung, Frische, Selbstbewusstsein und Eleganz. Prägend beteiligt daran sind die hellen Fensterumrahmungen aus mineralischem Recycling-Material. Dieselben Lochfenster finden sich auch auf den benachbarten neuen Stadthäusern, doch durch die Ausprägung und Akzentuierung der Fensterelemente entsteht hier ein lebendiges Spiel von horizontalen und vertikalen Formen auf der Fassade. Die Ökonomie und Feinheit der Außenwirkung setzen sich im Inneren fort – vom Grundriss bis zu den Raumproportionen. Eine beispielhaft angenehme und komfortable innerstädtische Wohnqualität ist das geglückte Ergebnis von großer Sorgfalt bei Planung und Ausführung. Aus Sicht der Jury ist hier das Zusammenspiel von Architektur und Handwerk besonders gut gelungen. Dafür erhalten der ausführende Betrieb, Romeo Zaccaria Putz & Stuck und die Planer, Hildebrandt Lay Klippert Architektur, beide aus Berlin, den 1. Preis in dieser Kategorie.

2. Preis – für eigenständige Gestaltung mit Fingerspitzengefühl

Die nächste Prämierung dieser Kategorie vergab die Jury ebenfalls in die Hauptstadt: für eine ausgezeichnete Sanierungsleistung ging der 2. Preis an den Malerbetrieb Nico Garz aus Wandlitz und das Berliner Büro buchner+wienke Architekten in Kooperation mit franke architekten LPH3. Im Treptower Park steht ein ungewöhnliches Villenensemble aus vier Gebäuden, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Direkt miteinander verbunden reihen sich hier eine repräsentative Neorenaissance-Villa, ein Flachbau von 1985 im Stil der DDR-Moderne, eine 30er-Jahre Villa und ein schlichtes dreigeschossiges Wohnhaus, ebenfalls zu DDR-Zeiten erbaut, aneinander. Dieses Endgebäude erhielt zunächst eine zeitgemäße Wärmedämmung und anschließend eine eigenständige Fassadengestaltung. Die Farbgebung in einem sanft rotbraun changierenden, leichten Grauton unterstreicht die vornehme Schlichtheit des Hauses. Die neuen Fensterelemente mit Verglasungen und Öffnungsflügeln in zwei Ebenen unterstreichen den autarken Charakter als Endpunkt des Ensembles. Die stützfreien Balkone mit ihren fein gegliederten Brüstungen und die Fensteröffnungen mit den Blindpaneelen aus grün emailliertem Glas verstärken diese Wirkung auf bemerkenswerte Weise.

3. Preis – für eine wohltuende Neudimensionierung mit Material und Farbe

Das dritte Preisträgerobjekt dieser Kategorie zeigt auf elegante Weise, dass auch problematische Gebäudehüllen, wie sie bei den Hochhäusern der 60er-Jahre vorzufinden sind, aufgewertet werden können. Das prämierte 13-geschossige Hamburger Wohnhaus schafft es durch eine Mischfassade aus neuen Farb- und Oberflächenqualitäten, wohltuend kleiner und differenzierter zu wirken. Daran sind eine ganze Reihe gut aufeinander abgestimmte Gestaltungsmittel beteiligt: Im unteren Bereich, bis auf Höhe des zweiten Stocks, erhielt das Haus einen regional typischen und zu den Umgebungsgebäuden passenden keramischen Belag in Klinkeroptik. Mit luftigen Blau- und zwei verschiedenen Grautönen wurden die Flächen zwischen den Fenstern und an den Balkonbrüstungen strukturiert sowie im Attikabereich eingefasst. Das Licht- und Schattenspiel der vorspringenden Balkone macht diese und die mehrheitlich weiß abgesetzten Fassadenteile zusätzlich lebendig. Die Jury lobt, „wie ein solch groß dimensionierter Baukörper mit sparsamem, aber akzentuierendem Einsatz von durchaus kräftigen Farbtönen“ optisch differenziert wird. Zusammen ausgezeichnet werden für diese Arbeit das ausführende Handwerkerteam von Dinger Malereibetrieb, der Hausbesitzer die Baugenossenschaft der Buchdrucker sowie die Architekten Augustin+Sawallich, alle Hamburg.

Öffentliche Gebäude:
drei Anerkennungen für unterschiedliche Lebens- und Lernräume

Einstimmig fiel die Entscheidung der Jury, in dieser Kategorie drei Anerkennungen auszusprechen.

Ausgezeichnet wurde zum einen die farbig inspirierende Arbeit vom Niederzierer Malerbetrieb Team Decker und Hellriegel Architekten (Köln) an einer denkmalgeschützten Grundschule in Köln-Merheim aus den 50er-Jahren. Der neue Erweiterungsbau nimmt die architektonischen Stilelemente auf und interpretiert sie zeitgemäß. Dabei sind in den Betonrahmen im Wechsel transparente und geschlossene, monochrom farbige Wandelemente eingestellt. Die verwendeten Rot- und Gelbtöne schaffen Atmosphäre und stimulieren die Sinne. Ein Grau- und ein Weißton fangen die farbigen Impulse auf und bringen sie zusätzlich zur Geltung.

Das von der Berliner Ausbau GmbH im Bereich Malerarbeiten ausgeführte und vom Berliner Büro Behles & Jochimsen Architekten vorgestellte Objekt Kindertagesstätte in Berlin-Oberschöneweide ist ebenfalls ein Erweiterungsbau. Sie wurde 1951 erbaut und nun deutlich vergrößert. Hier verbindet Farbe den Altbau mit den beiden neuen Flügelbauten sowie den Beton-Außenanlagen „zu einer harmonischen Gesamtskulptur“. So befand das Preisgericht und sprach ebenfalls eine Anerkennung aus.

Auch bei der dritten Anerkennung zeigt Farbe ihr architektonisches Potenzial. Mit ihrer Hilfe wurde ein zusätzliches Gebäude für die Anlage des St. Josefs Altenheims in Neuss-Grimlinghausen als eigenständiger Baukörper in das Gesamtensemble integriert. Der Handwerksbetrieb Reugels & Lenzen (Mönchengladbach) und Plake Schmale Architekten (Neuss) wurden für diese Arbeit ausgezeichnet.

Historische Gebäude und Stilfassaden

1. Preis – für hohe Wertschätzung und Handwerkskunst

Der 1. Preis in dieser Kategorie zeichnet die feine Leistung eines Betriebes aus, der sich auf Instandsetzung und Erhalt von Gebäuden spezialisiert hat: die Firma Mattischent aus Langenhagen. In Hannover sanierte das Bauunternehmen die Fassade eines 1907 im Jugendstil erbauten Eckhauses vollständig. Beeindruckt zeigte sich die Jury, welch großer Wert dabei darauf gelegt wurde, die vorgefundenen Putzstrukturen sowie stilgebundenen Elemente zu erhalten bzw. zu reproduzieren. „Sowohl die rot glasierten Zierfliesen wie auch große Teile der Ornamentik spiegeln wieder, mit wie viel Liebe zum Detail und Sachverstand die Sanierung erfolgte“, befand das Preisgericht. Die Bearbeitung der Fassade zeuge von hohem Respekt vor dem Bestehenden und großem handwerklichen Geschick. Eine geglückte Verbindung, die der Deutsche Fassadenpreis 2008 mit der höchsten Auszeichnung in dieser Kategorie prämierte.

2. Preis – für eine gelungene Allianz aus Planung, Denkmalpflege und handwerklicher Perfektion

Der 2. Preis in dieser Sparte geht in die bayerische Landeshauptstadt. Ausschlaggebend für die Prämierung der Fassadenrenovierung des Stadthauses an der Münchener Giselastraße war die sehr hochwertige und exakte handwerklich-technische Ausführung im Zusammenwirken mit dem Architekten und dem Denkmalschutz. Die Jury hebt die äußerst sensible, vornehme und elegante Ausdeutung und Farbgebung in gedeckten Beige-Tönen hervor. Die Synthese aus handwerklicher Perfektion und sachkundiger Denkmalpflege habe zu einer vorbildlich zurückhaltenden Lösung geführt und die gestalterische Qualität des um 1900 errichteten Bauwerks neu betont. Für diese gelungene Arbeit und Zusammenarbeit zeichnet der Wettbewerb den Malereibetrieb Seiler aus Eichenau und die Münchener Planer, das Ingenieurbüro Zeckser, aus.

3. Preis – für die Wiederherstellung eines typischen Erscheinungsbildes

Ein Stück ihres gründerzeitlichen Bauerbes erhielt die Lutherstadt Wittenberg mit dieser prämierten Sanierungsleistung zurück. Ein 1893 erbautes, inzwischen unter Denkmalschutz stehendes Wohn- und Geschäftshaus wurde aufwendig wiederhergestellt. Dazu zählte der im Zuge der Restaurierungsarbeiten entdeckte Bossenputz im Erdgeschoss. Auch die Klinkerfläche dieses Einzeldenkmals strahlt nun wieder – nach sorgfältiger Säuberung und mit frischem Fugenbild. Vor ihrem Hintergrund treten die Stuck- und Gesimselemente wieder so prägend hervor, wie sie einst gestaltet wurden. Auch diese Säulen, Giebel und Ornamente wurden mit großem Aufwand gereinigt und teilweise reproduziert. Engagiert haben sich in dieser umfangreichen Bauaufgabe die Firma Malermeister Steffen Heinrich (Mochau) und das N + K Planungs- und Ingenieurbüro (Wittenberg), die mit dieser Platzierung beim Deutschen Fassadenpreis 2008 belohnt wurden.

Drei Anerkennungen – quer durch die Jahrhunderte

An der Anzahl der Auszeichnungen und Preise, die die Jury einstimmig vorgenommen hat, zeigen sich spezielle Stärken der Leistungsfähigkeit der Branche. Ein weites Feld mit großartigen handwerklichen Leistungen stellt die Gruppe der historischen Gebäude und Stilfassaden vor. So vergab das Preisgericht in dieser Kategorie zusätzlich zu den drei Preisen drei Anerkennungen.

Die so prämierten Fassadengestaltungen geben äußeren Gebäudesichtflächen aus drei Jahrhunderten ihr ursprüngliches und auf die Umgebung abgestimmtes Gesicht wieder zurück – und kommen rein zufällig allesamt aus Bayern.

Positiv aufgefallen ist der Jury die Sanierung eines imposanten Gebäudes in Landshut. Der prämierte historische Bau ist ein bemerkenswerter Teil der vornehmlich im gotischen Stil errichteten Landshuter Altstadt und gibt nun wieder – direkt neben der Heilig-Geist-Kirche aus dem 15. Jahrhundert – ein belebendes Uferpanorama ab. Dafür erhält der Malereibetrieb Seiler aus Eichenau seine zweite Auszeichnung in diesem Wettbewerb in Form einer Anerkennung.

Für die sorgfältige und aufwendige Wiederherstellung einer markanten Klinkerfassade im mittelfränkischen Bad Windsheim vergab das Preisgericht eine weitere Anerkennung. Ausgezeichnet wurde mit ihr die handwerklich sehr gelungene Arbeit des Betriebs Bruder – Die Malermeister aus Bad Windsheim.

Das Feld der Anerkennungen in dieser Sparte komplettiert ein prämiertes Objekt aus dem Fichtelgebirge. Im oberfränkischen Goldkronach gab die Firma Sack+Koska Malermeister einem historischen Gebäude mit reicher Geschichte eine Fassadengestaltung, die positiv auffällt. Kurz nach seiner Erbauung im 18. Jahrhundert hatte hier schon Alexander von Humboldt logiert, später war das Gebäude königlich-bayerische Poststation. Die in warmes Rot gefasste Eingangsseite mit ihren abgesetzten Fensterlaibungen begrüßt heute die Gäste eines Hotels.

Sonderpreis –
für ein modernes Erscheinungsbild durch nur minimale Eingriffe

Mit dem zum ersten Mal in der Geschichte des Wettbewerbs verliehenen Sonderpreis zeichnete die Jury ein saniertes Einfamilienhaus aus den 50er-Jahren im nordrhein-westfälischen Bocholt aus. „Dieses Haus zeigt exemplarisch eine mögliche Neuinterpretation solcher Siedlungshäuser für neue Nutzer“, befand das Gremium. Die Preisträger, Maler Winkelmann und Winkelmann Architekten aus Isselburg, haben die Vorgabe der Bauherren, eine energetische Optimierung zu erzielen und dabei ein modernes Erscheinungsbild ohne größere Eingriffe in die Statik herzustellen, auf bemerkenswerte Art und Weise gelöst. Der Baukörper behielt im Wesentlichen seine Dimensionierung; auf die Klinkerfassade wurde ein 14 bis 22 Zentimeter starkes Wärmedämm-Verbundsystem aufgebracht und weiß verputzt. Eine zeitgemäße Offenheit, Klarheit und Spannung erhält die Fassade durch den sehr grafischen Einsatz von anthrazitfarbenen Akzentuierungen. Die Fensterelemente wurden durch entsprechende Fassadenfarbflächen zu Bändern zusammengefasst und die differenzierende Wirkung durch den Einsatz zweier unterschiedlicher Putzstrukturen verstärkt. Das Ergebnis: Das Haus erzielt nun energetische Werte eines Neubaus, die Hausbesitzer erhielten auch optisch ein zeitgemäßes Domizil – und die verantwortlichen Planer und Handwerker eine zusätzliche Auszeichnung durch den Deutschen Fassadenpreis 2008.

Deutscher Fassadenpreis 2009 –
neue Chancen für herausragende Gestaltungen

Fassaden prägen – das Gesicht eines Straßenzugs, das Wohlgefühl der Hausbewohner, die Identität von Städten und Landschaften. Der Deutsche Fassadenpreis gibt dieser Gestaltungsaufgabe den ihr angemessenen Raum und ein viel beachtetes Forum. Schon jetzt ruft der Initiator Brillux, der führende Direktanbieter und Vollsortimenter der Farben- und Lackbranche, die Handwersbetriebe, Architekten und Gestalter auf, ihre Objekte in der nächsten Ausschreibung ins Rennen zu schicken. Für den Wettbewerb 2009 sind die Teilnahmeunterlagen ab Anfang 2009 verfügbar und können bei Brillux per Fax +49 (0)251 7188-439 oder per E-Mail unter info@fassadenpreis.de angefordert werden.

Oder reichen Sie Ihr Objekt ganz einfach online ein unter www.fassadenpreis.de

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