Die Cottbusser Bravis GmbH präsentiert auf der diesjährigen CeBIT, die vom 15. bis 21. März 2007 in Hannover stattfindet, ihr internetbasiertes Desktop-Videokonferenzsystem „Bravis“ erstmals der internationalen Öffentlichkeit. Neben bester Ton- und Videoqualität vereint dieses Softwareprodukt die Vorteile aufwendiger Hardwaresysteme und der heute existierenden softwarebasierten Lösungen auf technologisch hochwertige und zugleich preisgünstige Weise. Professionelle wie private Anwender konfigurieren die Software auf einfache Weise via Download oder CD auf ihren PCs oder Laptops und können Konferenzen in geschlossenen Gruppen mit bis zu 16 Teilnehmern spontan vom Arbeitsplatz nach dem Peer-to-Peer-Prinzip abhalten. Die Bedienoberfläche ist außerordentlich nutzerfreundlich, der administrative Aufwand minimal.
Ohne zentralen Konferenzserver bietet Bravis neben professioneller Moderation auch Whiteboard und Application Sharing. In Sachen Konferenzmanagement und Sicherheit ist das System technisch weltweit führend. Eine patentierte Sicherheitsarchitektur erlaubt auch streng vertrauliche Beratungen. Sämtliche Funktionen zur Authentifizierung der Partner, zur Echtzeitverschlüsselung der Daten sowie zur Schlüsselverwaltung sind ebenfalls ausschließlich in den Endsystemen untergebracht. Als Hardware sind lediglich eine Webcam und ein Headset erforderlich.
Mit seiner Produkttechnologie will Bravis einen neuen internationalen Quasi-Standard für diese modernste und kostengünstige Art von Videokonferenzsystemen etablieren. Das Pro-dukt ist in der Basisversion für die Betriebssysteme Windows und Linux verfügbar. Die Ver-sion „Professional“ kündigt das Unternehmen für Mitte 2007 an, „Enterprise“ folgt zum Jahresende. Interessenten sind eingeladen, Bravis als Beta-Tester kennenzulernen.
Ohne zentralen Konferenzserver bietet Bravis neben professioneller Moderation auch Whiteboard und Application Sharing. In Sachen Konferenzmanagement und Sicherheit ist das System technisch weltweit führend. Eine patentierte Sicherheitsarchitektur erlaubt auch streng vertrauliche Beratungen. Sämtliche Funktionen zur Authentifizierung der Partner, zur Echtzeitverschlüsselung der Daten sowie zur Schlüsselverwaltung sind ebenfalls ausschließlich in den Endsystemen untergebracht. Als Hardware sind lediglich eine Webcam und ein Headset erforderlich.
Mit seiner Produkttechnologie will Bravis einen neuen internationalen Quasi-Standard für diese modernste und kostengünstige Art von Videokonferenzsystemen etablieren. Das Pro-dukt ist in der Basisversion für die Betriebssysteme Windows und Linux verfügbar. Die Ver-sion „Professional“ kündigt das Unternehmen für Mitte 2007 an, „Enterprise“ folgt zum Jahresende. Interessenten sind eingeladen, Bravis als Beta-Tester kennenzulernen.
