Rasante Veränderungen der Marktsituation erfordern straffe Entscheidungsprozesse, die auf einer soliden und präzisen Analyse der Geschäftsdaten aufbauen. Gleichzeitig wächst die Datenmenge in den Unternehmen – auf Grund technologischer Entwicklungen – um durchschnittlich 90 Prozent pro Jahr. Nur mit den entsprechenden Tools – wie der COSA Control Station – können diese Daten genutzt werden, um auf die neue Geschäftsumwelt angemessen zu reagieren.
Die COSA Control Station wurde nach dem Vorbild softwaregesteuerter Leitstandsysteme entwickelt, wie sie in der fertigenden Industrie im Bereich der Produktionsplanung und -steuerung schon seit geraumer Zeit im Einsatz sind. Mit Hilfe der Simulations- und Planungswerkzeuge der COSA Produkt Suite werden auf Basis vorhandener Daten verschiedene Zukunfts-Szenarien für die effizientere Planung von Geschäftsabläufen durchgespielt. So wird das Unternehmen stets über Veränderungen – wie zum Beispiel in der Auslastung, dem Kundenmanagement oder über Mitarbeiterressourcen – informiert und ist mit COSA BPM in der Lage, vorrausschauend, strukturiert und automatisch zu reagieren. Gerade während Spitzenauslastungen können durch ad-hoc-Übersteuerungen Eskalationen vermieden und weitblickende Unternehmensentscheidungen ermöglicht werden. Darüber hinaus erzielt das Unternehmen auf Grund der Visualisierung größtmögliche Transparenz in den Abläufen.
In Zukunft plant COSA, die Entwicklung der Control Station weiter voranzutreiben. Das System soll dann in der Lage sein, auf Erfahrungswerten basierende Lösungsvorschläge zu entwickeln und dem Management so automatisch adäquate Handlungsvarianten anzubieten.
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