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- Unterstützung der aktuellsten Betriebssysteme und Datenbank-Versionen von Microsoft
- Neue Video-Features für Kameras von Bosch und Drittherstellern
- Effizientere Bedienung durch verbesserte Benutzeroberfläche
Die neue Version 2.4 des Building Integration System (BIS) von Bosch bietet eine modulare Software-Plattform für das zentrale Alarmmanagement und die Integration von Subsystemen. BIS 2.4 unterstützt die aktuellsten Microsoft-Betriebssysteme Windows Server 2008 R2 und Windows 7 und kann daher in jede bestehende IT-Umgebung eingebunden werden. Zudem profitieren Kunden nun von den verbesserten Sicherheitsmerkmalen dieser Betriebssysteme. Für kleinere Anwendungen beinhaltet BIS 2.4 standardmäßig den Microsoft SQL Server 2008 Express Edition. Außerdem werden alle weiteren Versionen des SQL Server 2008 sowie SQL Server 2005 SP2 unterstützt.
OPTIMIERTE VIDEO-UNTERSTÜTZUNG
Eines der wesentlichen Merkmale der neuen Version ist die deutlich erweiterte Palette von unterstützten Kameras und Videogeräten. Damit ist BIS 2.4 eine ideale Plattform für heterogene Videoüberwachungssysteme mit unterschiedlichen Kameratypen und -fabrikaten. Die Video Engine, eines der Kernmodule von BIS, bietet nun optional eine Vielzahl neuer Leistungsmerkmale. Dazu zählen unter anderem die Unterstützung von Wide Screen Formaten (16:9 und 16:10) und editierbaren Alarm-Layouts, die eine kundenspezifische Anpassung erleichtern. Neu integriert wurde die Video Recording Engine (VRE). Diese dient zum einen als Gateway zu den Kameras und unterstützt neben den Megapixel-Kameras von Bosch über 700 verschiedene Kameramodelle von Fremdherstellern. Zum anderen ist sie die Schnittstelle zu den aktuellen Aufzeichnungssystemen von Bosch wie der Recording Station, der Divar 700 Serie oder dem Video Recording Manager (VRM). Natürlich werden auch eine Reihe von Rekordern namhafter Drittanbieter unterstützt.
INTUITIVE BEDIENUNG
Die Bedienoberfläche für den Anwender wurde deutlich überarbeitet und effizienter gestaltet. Neue Bedienelemente und Parametrieroptionen ermöglichen eine intuitive und damit noch zügigere Arbeit mit dem System. BIS unterstützt nun bis zu drei voneinander unabhängige Meldungsstapel für Alarme und Ereignisse innerhalb der gleichen Oberfläche. Eingehende Meldungen können abhängig von der Priorität automatisch einem der drei Stapel zugeordnet werden oder der Bediener verschiebt sie einfach per Drag & Drop an den gewünschten Ort, was ein effizienteres Arbeiten ermöglicht. Die Meldungsstapel können, wie alle BIS Bildschirmelemente, beliebig dimensioniert und positioniert werden. Um eine optimale Übersicht zu gewährleisten, werden sie nur bei anstehenden Alarmen eingeblendet.
Das Building Integration System ist ein modulares System für das Sicherheitsmanagement, das sehr granular an die speziellen Anforderungen des Betreibers angepasst werden kann. Einzelne Module integrieren unterschiedliche Subsysteme wie Videoüberwachung, Einbruchmeldesystem sowie Zutrittskontroll- und Brandmeldesysteme. Dieser modulare Aufbau ermöglicht Betreibern, nur diejenigen Komponenten zu lizensieren, die sie tatsächlich benötigen und bietet ihnen gleichzeitig die Option, das System bei Bedarf später auszubauen, ohne ihre ursprüngliche Investition zu verlieren.
- Unterstützung der aktuellsten Betriebssysteme und Datenbank-Versionen von Microsoft
- Neue Video-Features für Kameras von Bosch und Drittherstellern
- Effizientere Bedienung durch verbesserte Benutzeroberfläche
Die neue Version 2.4 des Building Integration System (BIS) von Bosch bietet eine modulare Software-Plattform für das zentrale Alarmmanagement und die Integration von Subsystemen. BIS 2.4 unterstützt die aktuellsten Microsoft-Betriebssysteme Windows Server 2008 R2 und Windows 7 und kann daher in jede bestehende IT-Umgebung eingebunden werden. Zudem profitieren Kunden nun von den verbesserten Sicherheitsmerkmalen dieser Betriebssysteme. Für kleinere Anwendungen beinhaltet BIS 2.4 standardmäßig den Microsoft SQL Server 2008 Express Edition. Außerdem werden alle weiteren Versionen des SQL Server 2008 sowie SQL Server 2005 SP2 unterstützt.
OPTIMIERTE VIDEO-UNTERSTÜTZUNG
Eines der wesentlichen Merkmale der neuen Version ist die deutlich erweiterte Palette von unterstützten Kameras und Videogeräten. Damit ist BIS 2.4 eine ideale Plattform für heterogene Videoüberwachungssysteme mit unterschiedlichen Kameratypen und -fabrikaten. Die Video Engine, eines der Kernmodule von BIS, bietet nun optional eine Vielzahl neuer Leistungsmerkmale. Dazu zählen unter anderem die Unterstützung von Wide Screen Formaten (16:9 und 16:10) und editierbaren Alarm-Layouts, die eine kundenspezifische Anpassung erleichtern. Neu integriert wurde die Video Recording Engine (VRE). Diese dient zum einen als Gateway zu den Kameras und unterstützt neben den Megapixel-Kameras von Bosch über 700 verschiedene Kameramodelle von Fremdherstellern. Zum anderen ist sie die Schnittstelle zu den aktuellen Aufzeichnungssystemen von Bosch wie der Recording Station, der Divar 700 Serie oder dem Video Recording Manager (VRM). Natürlich werden auch eine Reihe von Rekordern namhafter Drittanbieter unterstützt.
INTUITIVE BEDIENUNG
Die Bedienoberfläche für den Anwender wurde deutlich überarbeitet und effizienter gestaltet. Neue Bedienelemente und Parametrieroptionen ermöglichen eine intuitive und damit noch zügigere Arbeit mit dem System. BIS unterstützt nun bis zu drei voneinander unabhängige Meldungsstapel für Alarme und Ereignisse innerhalb der gleichen Oberfläche. Eingehende Meldungen können abhängig von der Priorität automatisch einem der drei Stapel zugeordnet werden oder der Bediener verschiebt sie einfach per Drag & Drop an den gewünschten Ort, was ein effizienteres Arbeiten ermöglicht. Die Meldungsstapel können, wie alle BIS Bildschirmelemente, beliebig dimensioniert und positioniert werden. Um eine optimale Übersicht zu gewährleisten, werden sie nur bei anstehenden Alarmen eingeblendet.
Das Building Integration System ist ein modulares System für das Sicherheitsmanagement, das sehr granular an die speziellen Anforderungen des Betreibers angepasst werden kann. Einzelne Module integrieren unterschiedliche Subsysteme wie Videoüberwachung, Einbruchmeldesystem sowie Zutrittskontroll- und Brandmeldesysteme. Dieser modulare Aufbau ermöglicht Betreibern, nur diejenigen Komponenten zu lizensieren, die sie tatsächlich benötigen und bietet ihnen gleichzeitig die Option, das System bei Bedarf später auszubauen, ohne ihre ursprüngliche Investition zu verlieren.
