Die Bosch Sicherheitssysteme GmbH hat den Auftrag erhalten, das Cityprojekt Limbecker Platz in Essen mit der gesamten Stark- und Schwachstromtechnik als Generalunternehmer auszustatten. Der Limbecker Platz wird mit rund 70 000 Quadratmeter Nutzfläche und rund 200 Fachgeschäften sowie Kaufhäusern eines der größten innerstädtischen Einkaufszentren Deutschlands.
Im Schwachstrombereich projektiert und installiert Bosch die komplette Sicherheitstechnik mit Brandmeldesystemen-, Video- und Zutrittskontrollanlagen sowie Evakuierungsanlagen. Für die Sicherheit des Einkaufmekkas werden nahezu 1 200 Brandmelder, mehr als 30 Videokameras und rund 1 900 Lautsprecher installiert.
Der Starkstromteil besteht aus Trafo- und Mittelspannungsanlagen,
Niederspannungshaupt- und Elektroverteilungen, Netzersatzanlagen, Zentralbatterieanlagen, Kabelverlegung, Beleuchtungstechnik und Notbeleuchtung sowie Blitzschutz- und Erdungsanlagen. Auch für die Bussysteme und Datentechnik ist Bosch verantwortlich. Beim Aufbau kooperiert Bosch mit renommierten Firmen.
Der erste Bauabschnitt endet 2008. Dann sind rund 60 Prozent des gesamten Centers fertig gestellt und ein Karstadt-Kaufhaus sowie rund 100 Fachgeschäfte werden mit dem Verkauf beginnen. Die Eröffnung des vollständigen Shoppingcenters ist für 2009 geplant.
Nicht nur die Ausmaße des City-Objekts mit dreieinhalb Einkaufsetagen sind außergewöhnlich, auch die Architektur ist eine Klasse für sich. Das wellenförmige Dach ist Marylin Monroes aufgewirbeltem Kleid aus dem Film "Das verflixte 7. Jahr" nachempfunden. Teile der historischen Karstadtfassade werden in die neue Glasfront integriert. Eingewobene Pailletten werden das Gebäude bei Tag und Nacht zu einem Blickfang machen.
Mit dem Bereich "Bosch Electrical Engineering" hat Bosch zu Beginn des Jahres 2006 sein Leistungsspektrum erweitert. Das Angebot ist ein Rundum- Service für den Elektro-Anlagenbau von Großunternehmen. Hierzu gehören die Sicherheits- und Kommunikationstechnik sowie die Elektro- und Netzwerktechnik. Mit Service aus einer Hand, von der Beratung bis zur Schulung, vereinfacht Bosch Electrical Engineering das Projektmanagement bei Großbauvorhaben erheblich.
Im Schwachstrombereich projektiert und installiert Bosch die komplette Sicherheitstechnik mit Brandmeldesystemen-, Video- und Zutrittskontrollanlagen sowie Evakuierungsanlagen. Für die Sicherheit des Einkaufmekkas werden nahezu 1 200 Brandmelder, mehr als 30 Videokameras und rund 1 900 Lautsprecher installiert.
Der Starkstromteil besteht aus Trafo- und Mittelspannungsanlagen,
Niederspannungshaupt- und Elektroverteilungen, Netzersatzanlagen, Zentralbatterieanlagen, Kabelverlegung, Beleuchtungstechnik und Notbeleuchtung sowie Blitzschutz- und Erdungsanlagen. Auch für die Bussysteme und Datentechnik ist Bosch verantwortlich. Beim Aufbau kooperiert Bosch mit renommierten Firmen.
Der erste Bauabschnitt endet 2008. Dann sind rund 60 Prozent des gesamten Centers fertig gestellt und ein Karstadt-Kaufhaus sowie rund 100 Fachgeschäfte werden mit dem Verkauf beginnen. Die Eröffnung des vollständigen Shoppingcenters ist für 2009 geplant.
Nicht nur die Ausmaße des City-Objekts mit dreieinhalb Einkaufsetagen sind außergewöhnlich, auch die Architektur ist eine Klasse für sich. Das wellenförmige Dach ist Marylin Monroes aufgewirbeltem Kleid aus dem Film "Das verflixte 7. Jahr" nachempfunden. Teile der historischen Karstadtfassade werden in die neue Glasfront integriert. Eingewobene Pailletten werden das Gebäude bei Tag und Nacht zu einem Blickfang machen.
Mit dem Bereich "Bosch Electrical Engineering" hat Bosch zu Beginn des Jahres 2006 sein Leistungsspektrum erweitert. Das Angebot ist ein Rundum- Service für den Elektro-Anlagenbau von Großunternehmen. Hierzu gehören die Sicherheits- und Kommunikationstechnik sowie die Elektro- und Netzwerktechnik. Mit Service aus einer Hand, von der Beratung bis zur Schulung, vereinfacht Bosch Electrical Engineering das Projektmanagement bei Großbauvorhaben erheblich.
