"Wir freuen uns, unseren Mitarbeitern für ihre außerordentliche Leistung im vergangenen Jahr wieder eine Gegenleistung in Rekordhöhe auszahlen zu können", erklärt Ernst Baumann, Personalvorstand der BMW AG.
Die Philosophie, Mitarbeiter am Unternehmenserfolg zu beteiligen, geht auf eine lange Historie zurück. 1973 wurde die erste Erfolgsbeteiligung ausbezahlt. Der Grundsatz dabei ist, die Mitarbeiter in etwa der gleichen Höhe am Unternehmenserfolg zu beteiligen wie die Aktionäre. Daher orientiert sich die Erfolgsbeteiligung an Dividende und Umsatzrendite. Die Erfolgsbeteiligung ist nach der Dauer der Unternehmenszugehörigkeit gestaffelt.
Ursprünglich in Deutschland entwickelt, gibt es heute auch an den internationalen Standorten der BMW Group Erfolgsbeteiligungsmodelle, die sich an den lokalen Gegebenheiten orientieren.
Zusätzlich zu dem an die Mitarbeiter ausgezahlten Betrag werden Teile der Erfolgsbeteiligung auch in diesem Jahr in den "Zukunftsvertrag für die Jugend" fließen. Diese betriebliche Vereinbarung wurde im vergangenen Jahr verabschiedet und wird - nach Auslaufen der gesetzlichen Regelungen zur Altersteilzeit im Jahr 2009 - zur Finanzierung differenzierter Altersaustrittsmodelle beitragen.