- Mit Hilfe von Business Service Management (BSM) leichter Wechsel zum neuen hybriden zEnterprise Server
- BMC-Lösungen maximieren Hardwareinvestitionen und verwalten virtuelle und physische Maschinen plattformübergreifend
BMC Software unterstützt den neuen IBM Hybridserver zEnterprise mit Business Service Management(BSM)-Lösungen. Der Mainframe läuft plattformübergreifend auf den Betriebssystemen z/OS, Power 7 AIX und Linux. Mit entsprechenden BMC-Lösungen kann der Mainframe genau so einfach verwaltet werden wie Cloud-Ressourcen, sowie virtuelle und physische Maschinen. Das maximiert Hardwareinvestitionen.
"BSM steht seit über sieben Jahren für ein übergeordnetes IT-Management aus der Geschäftsperspektive. IT-Manager schaffen mit BSM-Lösungen automatisierte und transparente IT-Prozesse und effiziente Workflows in hybriden Rechenzentren, wobei Cloud-Ressourcen genauso integriert werden wie virtuelle und physische Maschinen. Die ganze IT-Organisation wird produktiver und Hardwareinvestitionen lohnen sich doppelt", sagt Martin Geier, Geschäftsführer Deutschland bei BMC Software.
BMC bezeichnet den hybriden Ansatz als logischen Schritt, um Systeme zusammenzubringen. Martin Geier dazu: "Der Mainframe-Ansatz von IBM rückt die Chancen in den Vordergrund, die Cloud-Computing verspricht. Dies könnte weit mehr sein als ein traditioneller Server. Mit seiner gespaltenen Persönlichkeit bietet er zudem unvergleichliche Skalierbarkeit." Laut Geier würden besonders BMC-Kunden von einer Investition in zEnterprise-Hardware profitieren, da BSM-Lösungen perfekt darauf abgestimmt sind. Diese reduzieren Risiken, verbessern die Verfügbarkeit der Services und die Performance der IT-Infrastruktur. "Der neue IBM zEnterprise ist eine logische Fortsetzung von unserem BSM-Ansatz", sagt Martin Geier.
Mit Hilfe einer integrierten BSM-Plattform schaffen Kunden eine konsolidierte IT-Umgebung über Mainframe, verteilte Umgebungen, Cloud oder virtuelle Ressourcen hinweg. Das neuartige Endto-End Service Management resultiert aus der Forderung vieler IT-Manager, die ehemals verstreuten Lösungen verschiedener Softwarehersteller um Mainframe-Funktionalitäten zu ergänzen und somit die gesamte IT-Umgebung zu konsolidieren. IBMs Neuentwicklung dürfte das lang erwartete Sterben des Mainframes um viele Jahre hinauszögern. Insbesondere Firmen, die Mainframes für umfangreiche Transaktionsaufkommen verwenden, etwa im Versicherungs- und Finanzsektor, werden davon profitieren.
BSM in der Praxis bewährt
"Kunden haben uns immer wieder bestätigt, wie essentiell das plattformübergreifende Verwalten sei. Daraus ergeben sich Vorteile wie IT-Konsolidierung, zuverlässiges und schnelles Networking und effiziente Workflows, sowie verringerte CPU-Auslastung. Weniger MIPS* bedeuten wiederrum geringere Softwarekosten", berichtet Martin Geier. Von dem innovativen zEnterprise Mainframe und einer integrierten BSM-Strategie würden besonders Unternehmen aus den Bereichen Banken, Versicherung, Transportwesen und Telekommunikation profitieren.
Ein Anwender, der mit einer integrierten BSM-Plattform seine Mainframes und die verteilte Umgebung vereinheitlicht und optimiert hat, ist GaVI (Gesellschaft für angewandte Versicherungs-Informatik mbH). Als einer der führenden IT-Betriebsdienstleister öffentlicher Versicherer verantwortet GaVI technisch und wirtschaftlich die komplette IT- und TK-Infrastruktur von mehr als 10 Millionen Kunden. Vor dem Hintergrund starker Wettbewerbszwänge brauchen IT-Manager besonders in der Versicherungswirtschaft zuverlässige und kostensparende Applikationen.
"Wir bieten vielfältige IT-Services, die auf verschiedenen Plattformen laufen. Mit BMC gelingt es uns nun, unsere geschäftskritischen Applikationen und die Hardware über die gesamte Mainframe- und verteilte IT-Umgebung besser zu steuern. Wir müssen nicht etliche Tools horten, sondern kommen mit wenigen Lösungen aus. Das spart unseren Kunden bares Geld", erklärt Alfred Everwin, IT- Manager bei GaVI. Mit einer BSM-Lösung verbesserte GaVI den Kundenservice, reduzierte Kosten und steigerte die Produktivität erheblich.
* In MIPS berechnet man die Prozessorenkapazität oder die Leistungsfähigkeit der CPU. 1 MIPS steht für eine Million Maschinenbefehle pro Sekunde. Die MIPS-Zahl gibt an wie viele Maschinenbefehle (Instruktionen) ein Mikroprozessor pro Sekunde ausführen kann.
KASTEN
Die Vorteile von BSM im Überblick:
- Reduzierte IT-Kosten durch um 30prozentige Steigerung der Mitarbeiterproduktivität
- Nahezu lückenlose Transparenz über IT-Ausgaben
- Halbierte Ausrollzeiten von neuen Services verbessert Geschäftswert
- Risikominimierung durch automatisierte Prozesse nach Compliance-Richtlinien
- Hohe Servicequalität durch deutlich weniger Ausfallzeiten
Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.bmc.com/...