Die zeitsynchrone Erfassung und Darstellung der digitalen Signale des inkrementellen Drehgebers und der analogen Messwerte erlaubt eine schnelle Fehlerdiagnose vor Ort.
Beim Einsatz des Messsystems AMS42/84-LAN16fx zusammen mit NextView können sogar durch Frühdiagnose Ausfallzeiten reduziert und damit Kosten gespart werden.
Wichtige Eckdaten des AMS42/84-LAN16fx mit Erweiterung OI16RS:
- 8 bzw. 16 analoge Eingänge mit 250kHz Summenabtastrate; 16Bit Auflösung
- Je Kanal mit einem Messverstärker zur Signalanpassung ausrüstbar.
- Individuelle Steckverbinder pro Kanal
- Galvanische Trennung pro Kanal
- Sensor-Versorgung je Kanal ebenfalls galvanisch getrennt
- 4 digitale Eingänge (Optokoppler)
- 3 Inkremental-Eingänge mit RS422 Pegeln
- 16 Digitalausgänge; galvanisch getrennt mit High-Side-Treibern
- Maße: 42/84 TE / 3 HE
- Anschluss für Visualisierung und Speicherung zum PC über Netzwerk (TCP/IP)
Das Gerät aus der AMS-Serie kann je nach Bedarf der Messaufgabe entsprechend bestückt werden. Alle digitalen Ein- und Ausgänge sind an der Hinterseite des AMS-Systems an steckbaren Schraubklemmen anschließbar. So ist es möglich analoge und digitale Signale mit einem Gerät aufzunehmen.
Mit der Software NextView – ebenfalls aus dem Haus der BMC Messsysteme GmbH ist die Darstellung und Auswertung der Signale sofort nach der Installation möglich.
Ohne Programmierung von Schaltdiagrammen kann sofort mit dem Messen verschiedenster physikalischer Größen begonnen werden. Dies ermöglicht die direkte Anpassung bei ständig wechselnden Anforderungen und das schnelle Reagieren auf Störfälle, was im Servicebereich von großem Vorteil ist.
Nach dem Motto "Alles aus einer Hand": Die gemeinsame Entwicklung von bmcm Hardware und Software ermöglicht eine optimale Abstimmung aufeinander. Mit NextView werden die Möglichkeiten des Messsystems voll ausgeschöpft.
Weitere Informationen befinden sich auf der Website der BMC Messsysteme GmbH (bmcm) unter: http://www.bmcm.de