Das 4. World Urban Forum hat deutlich gezeigt, dass den Städten bei der Bewältigung der zukünftigen Herausforderungen eine große Bedeutung zukommt. Städte spiegeln die drängendsten Probleme des 21. Jahrhunderts wider: 75% der Treibhausgase werden in Städten produziert, mehr als 3,3 Milliarden Menschen - Tendenz steigend - leben in Städten, teilweise unter schwierigsten Bedingungen. Städte liefern gleichzeitig die Lösungen für die genannten Probleme: Mit ihrem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Potenzial können sie Katalysatoren für die Entwicklung und Einführung nachhaltiger Lebensstile sein, bieten vielfache Ansatzpunkte für Innovation und Wandel.
Das alle zwei Jahre stattfindende World Urban Forum stand unter dem Motto *Harmonische Urbanisierung: Die Aufgaben einer ausgewogenen räumlichen Entwicklung*. An der Konferenz, die vom 3. bis 6.11. im chinesischen Nanjing stattfand, nahmen rund 10.000 Expertinnen und Experten aus dem Bereich der Stadtentwicklung aus aller Welt teil. Die Tagung lebt von der Debatte und der Suche nach Lösungen, die Antworten auf die Herausforderungen einer rapiden Verstädterung geben. Hiervon profitieren auch die deutsche Forschungs- und Entwicklungszusammenarbeit.
Deutschland war in Nanjing durch zahlreiche Fachleute sowie einem Gemeinschaftsstand des Bundesentwicklungsministeriums und des Bundesforschungsministeriums vertreten. Motto und Botschaft des Standes waren *Deutschlands Beiträge zu einer nachhaltigen städtischen Zukunft*. Die beiden Ministerien zeigten erfolgreiche Konzepte und Beispiele aus ihrer Arbeit zu nachhaltiger Stadtentwicklung. Der Stand diente den deutschen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Forums als Anlaufstelle für den Informations- und Erfahrungsaustausch. Täglich besuchten mehr als 1.400 Gäste den Stand. Die Diskussionen im Rahmen des Forums zeigten insgesamt, wie wichtig das Thema *nachhaltige Stadtentwicklung* weltweit geworden ist und welch dynamische Rolle China in diesem Kontext spielt.
Das alle zwei Jahre stattfindende World Urban Forum stand unter dem Motto *Harmonische Urbanisierung: Die Aufgaben einer ausgewogenen räumlichen Entwicklung*. An der Konferenz, die vom 3. bis 6.11. im chinesischen Nanjing stattfand, nahmen rund 10.000 Expertinnen und Experten aus dem Bereich der Stadtentwicklung aus aller Welt teil. Die Tagung lebt von der Debatte und der Suche nach Lösungen, die Antworten auf die Herausforderungen einer rapiden Verstädterung geben. Hiervon profitieren auch die deutsche Forschungs- und Entwicklungszusammenarbeit.
Deutschland war in Nanjing durch zahlreiche Fachleute sowie einem Gemeinschaftsstand des Bundesentwicklungsministeriums und des Bundesforschungsministeriums vertreten. Motto und Botschaft des Standes waren *Deutschlands Beiträge zu einer nachhaltigen städtischen Zukunft*. Die beiden Ministerien zeigten erfolgreiche Konzepte und Beispiele aus ihrer Arbeit zu nachhaltiger Stadtentwicklung. Der Stand diente den deutschen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Forums als Anlaufstelle für den Informations- und Erfahrungsaustausch. Täglich besuchten mehr als 1.400 Gäste den Stand. Die Diskussionen im Rahmen des Forums zeigten insgesamt, wie wichtig das Thema *nachhaltige Stadtentwicklung* weltweit geworden ist und welch dynamische Rolle China in diesem Kontext spielt.
