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Schavan will Forschungskooperationen mit China stärken

Fünftägige Reise der Bundesministerin führt nach Peking und Shanghai

(PresseBox) (Berlin, )
Bundesforschungsministerin Annette Schavan hat am Montag in der Volksrepublik China ihr fünftägiges Besuchsprogramm gestartet. Schavan wird von einer Delegation begeleitet, zu der außer Mitgliedern des Deutschen Bundestages der niedersächsische Wissenschaftsminister Lutz Stratmann, Berlins Wissenschaftssenator Jürgen Zöllner, die Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz, Margarete Wintermantel, der China-Experte Harro von Senger sowie zahlreiche weitere Wissenschaftler und Manager zählen.

Anlass der Reise ist das 30-jährige Bestehen des deutsch-chinesischen Abkommens über wissenschaftlich-technologische Zusammenarbeit (WTZ). In einer Vereinbarung soll hier ein neues Kapitel mit dem wichtigsten asiatischen Partner Deutschlands aufgeschlagen werden. Ziele und Instrumente der WTZ sollen neu definiert werden. Das gilt auch für die Kooperation im Bildungsbereich. Themenfelder für künftige Kooperationen sollen unter anderem sein: Klimawandel und Umwelttechnologie, Gesundheitsforschung sowie Geowissenschaften und Meeresforschung.

In Peking trifft Schavan mit ihrem Amtskollegen Wan Gang zusammen und besucht mit ihm gemeinsam das Siemens-Technologiezentrum. Im Hinblick auf 2009, wenn Deutschland sich in China als Bildungsstandort präsentieren wird, unterzeichnet Schavan mit Bildungsminister Zhou Ji eine entsprechende Vereinbarung.

In der Peking-Universität wird Ministerin Schavan an einem geisteswissenschaftlichen Symposium über Kant und die Aufklärung teilnehmen und dazu eine Rede halten. Weiter auf dem Programm stehen ein Besuch beim chinesisch-deutschen Zentrum für Wissenschaftsförderung, das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft betrieben wird, sowie des ChinLas-Laserlabors in Shanghai, das vom Bundesforschungsministerium eine Anschubfinanzierung erhalten hat. In Shanghai sind auch Besuche der Tongji-Universität und der Deutschen Schule geplant.

Die Bundesforschungsministerin hatte bereits im Vorfeld der Reise klar gemacht, dass sie auch die aktuelle Lage in Tibet und die Frage der Menschrechte bei dem Besuch ansprechen wird.
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