Seit 1986 wird der Leibniz-Preis von der Deutschen Forschungsgemeinschaft an herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vergeben und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Der Preis ist auf 2,5 Millionen Euro dotiert. Ziel des Förderpreises ist es, die Unabhängigkeit der Wissenschaftler zu stärken und ihre Forschungsmöglichkeiten zu verbessern.
Die Preisträgerinnen und Preisträger
- Prof. Dr. Susanne Albers, Theoretische Informatik, Universität Freiburg
- Prof. Dr. Martin Beneke, Theoretische Teilchenphysik, RWTH Aachen
- Prof. Dr.-Ing. Holger Boche, Nachrichtentechnik und Informationstheorie, TU Berlin und Fraunhofer German-Sino Lab for Mobile Communications, Berlin, und Fraunhofer Institut Nachrichtentechnik (Heinrich-Hertz-Institut), Berlin
- Prof. Dr. Martin Carrier, Philosophie, Universität Bielefeld
- Dr. Elena Conti, Strukturbiologie, Max-Planck-Institut für Biochemie, Martinsried, gemeinsam mit Dr. Elisa Izaurralde, Biochemie, Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie, Tübingen
- Prof. Dr. Holger Fleischer, Wirtschaftsrecht, Universität Bonn
- Prof. Dr. Stefan W. Hell, Biophysik, Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie, Göttingen
- Prof. Dr. Klaus Kern, Physikalische Chemie von Festkörpern, Max-Planck-Institut für Festkörperforschung, Stuttgart
- Prof. Dr. Wolfgang Lück, Algebraische Topologie, Universität Münster
- Prof. Dr. Jochen Mannhart, Experimentelle Festkörperphysik, Universität Augsburg