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203 Millionen Euro für Forschungsbauten an den Hochschulen

Bund unterstützt Länder im Hochschulbau

(PresseBox) (Berlin, )
Der Bund stellt den Ländern in diesem Jahr 203 Millionen Euro für bereits begonnene Forschungsbauten an Hochschulen zur Verfügung. Damit werden 87 Projekte unterschiedlicher Fachrichtungen aus allen Bundesländern vom Bund zur Hälfte mitfinanziert, Das, was Bund und Länder gemeinsam im Hochschulbau auf den Weg gebracht haben, wird mit voller Kraft fortgesetzt. Damit unterstützt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) den Übergang zur neuen Aufgabenteilung im Hochschulbau nach der Föderalismusreform: Mitverantwortung des Bundes für überregional bedeutsame Forschungsbauten an Hochschulen, Alleinzuständigkeit der Länder für den allgemeinen Hochschulbau. Die neue Regelung zur Förderung überregional bedeutsamer Forschungsbauten an Hochschulen ist zum Beginn des Jahres in Kraft getreten.

Die Länder können während einer Übergangsfrist in den Jahren 2007/2008 mit Zustimmung des Bundes Gelder flexibel für laufende Projekte einsetzen, da die Mittel für neue Vorhaben üblicherweise nicht von Beginn an voll abgerufen werden können. Bedingung ist, dass sie überwiegend der Hochschulforschung dienen. Die bereits unternommenen Investitionsanstrengungen an den Hochschulen dulden keine Unterbrechungen oder Verzögerungen. Es ist ein Gebot der Stunde, die noch im Aufbau befindliche neue Exzellenzförderung übergangsweise für wichtige, forschungsorientierte Bauvorhaben der Hochschulen zu nutzen. Damit verbindet der Bund die Erwartung, dass die Länder ihrer erweiterten Finanzverantwortung im Hochschulbereich künftig durch eine entsprechende finanzielle Prioritätensetzung in ihren Haushalten gerecht werden.

Die Investitionsvorhaben beziehen sich auf Hochschulen aller Bundesländer und auf unterschiedliche Fachrichtungen. Beispiele reichen vom Nachfolgesystem des Rechnerverbundes der Norddeutschen Länder für Hoch- und Höchstleistungsrechnen bis zur Therapieanlage zur Krebsbehandlung mit Ionenstrahlen der Universität Heidelberg.
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