Mit dem neuen Continuous Inkjet-Codierer Linx 7300 lässt sich mit jedem Druck Geld sparen. Das System zur Beschriftung von Materialien wie zum Metall, Kunststoff, Gummi oder Glas verfügt über einmalige Techniken zur Kosteneinsparung und Erhöhung der Betriebslaufzeiten: Bis zu 6.000 Betriebsstunden codiert das System ohne Wartung zuverlässig. Das Full-Flush-System reinigt vor Abschaltung vollautomatisch Druckkopf und Tintenzuführung. Die neue Sure-Fill Funktion sorgt zudem für ein schnelles und sicheres Nachfüllen von Tinte und Solvent.
Für die schnelle, präzise und zuverlässige Beschriftung auf begrenztem Raum gibt es den Linx 7300 als Swift-Version. Mit speziellen schmalen Zeichensätzen und Schrifthöhen ab 1,4 mm ist er optimal für die Beschriftung von kleinen Flächen wie zum Beispiel Kleinbauteilen.
Die zertifizierten Lasercodierer der Serie e-SolarMark beschriften Produkte mit Informationen wie Prüfzeichen, Datamatrixcode, Klartext oder Seriennnummern dauerhaft und fälschungssicher. Der Faserlaser e-SolarMark FL ist mit rund 100.000 Betriebsstunden und Wartungsfreiheit besonders wirtschaftlich. Verbrauchsmaterialien fallen keine an. So müssen zum Beispiel keine teuren Diodenbänke ausgetauscht werden. Zu den Faserlasern bietet Bluhm passende Laserarbeitsstationen, an denen Einzelstücke oder Kleinserien individuell gekennzeichnet werden können.
Der Etikettendruckspender Legi-Air 5300 druckt und spendet Etiketten in einem Arbeitsgang. Durch die Modulbauweise lassen sich mit dem System zahlreiche Etikettieraufgaben lösen. Dank Präzisionsführung können selbst kleinste Bauteile wie Präzisionsteile oder Flachbaugruppen mit einer Toleranzgenauigkeit von ± 0,5 mm etikettiert werden. Das System kann Etikettengroßrollen mit einem maximalen Durchmesser von 350 mm (bis max. 600 m Lauflänge) verarbeiten. Für die berührungslose Identifikation sind auch RFID-Druckmodule zum Beschreiben von Funkchips mit Daten verfügbar.
Bedienerfreundlich sind zahlreiche Funktionen wie Wartungsintervall- oder Betriebszustandsanzeige. Dadurch sind weniger Rollenwechsel notwendig und die Betriebslaufzeit wird erheblich gesteigert. Sie melden u. a. per Signal oder per E-Mail an eine festgelegte E-Mail-Adresse das Erreichen eines Servicetermins oder Störungen, zum Beispiel durch das Ende des Verbrauchsmaterials.
Neu im Etikettenbereich ist "HybriSafe", eine Art Sicherheitsarchitektur für Etiketten: Im Namen verbirgt sich der Begriff "Hybrid", der für die Kombination von verschiedenen Arten von Sicherheitsmerkmalen in einem einzigen Etikett steht. Das können elektromagnetische Komponenten sein, wie z. B. ein MicroWire, direkt ins Etikettenmaterial integrierte Bestandteile, die dann nur unter UV- oder Laserlicht sichtbar werden oder drucktechnisch erzeugte Elemente wie Hologramme oder Kippeffekt-Farben. Dabei können die Etiketten nach wie vor mit variablen Informationen bedruckt werden. Hierbei kann dann vom Anwender eine vierte Sicherheitskomponente als zusätzliche Sicherheitsstufe eingebracht werden: ein nicht verschlüsselter, serialisierter Dotcode oder Barcode (DataMatrix oder Data-Bar), dessen Authentizität durch Abgleich mit einem Datenbestand überprüft werden kann.