Eine optimale Steuerung, Abwicklung und Kontrolle des gesamten Material- und Warenflusses ist nur mit entsprechender Kennzeichnung der Rohstoffe, Bauteile oder Produkte gewährleistet. Bluhm Systeme präsentiert auf der diesjährigen transport logistic in München vom 12. bis 15. Mai in Halle B2, Stand 429/536 moderne Etikettier- und Codierlösungen.
Das Drucken und Spenden von Etiketten in einem Arbeitsgang ist mit den Etikettendruckspendern der Serie Legi-Air möglich. Der Legi-Air 4050 M verfügt über einen Mastercontroller als zentrale Schaltstelle zur Daten- und Prozessansteuerung. Der Etikettierer übernimmt selbst die Übersetzung der unterschiedlichen Programmiersprachen der Druckerhersteller. Dadurch kann das passende Druckmodul für die jeweilige Anwendung selektiert werden, ohne dass der Bediener eine Steuerungsanpassung vornehmen muss. Das System ermöglicht eine Vielzahl an Standardapplikationen und kann auch auf RFID umgerüstet werden. Für das Aufbringen der Etiketten stehen verschiedene Arbeitsweisen zur Verfügung, zum Beispiel das berührungslose Anblas-Verfahren wie "Blow-On" und "Tamp-Blow" für die Highspeed-Etikettierung.
Der neue Palettenetikettierer Legi-Air 4050 P mit integriertem Schutzgehäuse wurde speziell für die Etikettierung von zwei aneinandergrenzenden Seiten einer Palette mit DIN A 5 oder DIN A 6-Etiketten nach GS1-Standard entwickelt. Eine positionsgenaue Etikettierung ist im Durchlauf ohne Palettenstopp möglich, kann aber auch im Stillstand erfolgen. Bis zu 420 Paletten pro Stunde können so doppelseitig gemäß GS1-Vorgaben etikettiert werden. Das erhöht die Taktraten und den Warendurchfluss. Durch den symmetrischen Aufbau ist eine Etikettierung in jeder denkbaren Einbaulage möglich. Mit 1.000 x 800 x 1.200 mm (L x B x H) ist das Gehäuse äußerst kompakt und lässt sich gut in bestehende Produktionsumfelder integrieren.
Sowohl im Handel als auch in innerbetrieblichen Prozessen und im Warenaustausch zwischen Industriepartnern kann von RFID profitiert werden. Das "Print, Code & Apply Flag-Tag"-System beschreibt, bedruckt und spendet RFID-Etiketten vollautomatisch. Um eine einwandfreie Lesung von Smart Labels auch auf Produkten und Verpackungen mit Metallen oder Flüssigkeiten zu gewährleisten, muss der Transponder mindestens einen Abstand von ca. 1 cm vom Produkt haben. Das "Print, Code & Apply Flag-Tag"-System verfügt daher über einen speziellen Applikator, der den Etikettenteil mit dem RFID-Tag vor dem Aufbringen so faltet, dass er etwas Abstand zur Oberfläche erhält und fehlerfrei ausgelesen werden kann.
Für die Direktbeschriftung von Produkten und Verpackungen gibt es die thermischen Inkjet-Codierer der Compactline-Serie mit Hewlett-Packard Tintentechnologie. Sie beschriften saugfähige und semisaugfähige Oberflächen sauber und präzise - mit einer Auflösung bis 600 dpi. Die maximale Schriftgröße beim Compactline 2.5 beträgt zum Beispiel 12,5 mm, bzw. 25 mm bei zwei angeschlossenen Druckköpfen. Druckstart und Druckgeschwindigkeit können für zwei Schreibköpfe getrennt ausgewertet werden, sodass Produkte zweier unabhängiger Produktionslinien gleichzeitig beschriftet werden können. Für größtmögliche Produktivität ist optional eine zentrale Tintenversorgung - wahlweise 350 ml oder 1.000 ml - verfügbar. Die Systeme lassen sich problemlos in bestehende Produktionsverhältnisse integrieren.
Eine einfache Ansteuerung und Vernetzung mehrerer Codier- und Etikettiersysteme in einem Produktionsablauf ermöglicht die Anwendersoftware "bluhm ware". Mit der Funktion "Druckvorschau" ist eine Kontrolle aller aktuell in der Verarbeitung befindlichen Druckaufträge möglich. Eine Ampelfunktion zeigt auf den ersten Blick den Betriebsstatus der einzelnen Systeme an. Detaillierte Diagnose-Bildschirme und Helpdesks gewährleisten eine schnelle Fehlerlokalisation.
Zu allen Systemen bietet Bluhm Systeme über die Bluhm Leasing-Gesellschaft auch passgenaue Leasing- und Finanzierungslösungen an.
Das Drucken und Spenden von Etiketten in einem Arbeitsgang ist mit den Etikettendruckspendern der Serie Legi-Air möglich. Der Legi-Air 4050 M verfügt über einen Mastercontroller als zentrale Schaltstelle zur Daten- und Prozessansteuerung. Der Etikettierer übernimmt selbst die Übersetzung der unterschiedlichen Programmiersprachen der Druckerhersteller. Dadurch kann das passende Druckmodul für die jeweilige Anwendung selektiert werden, ohne dass der Bediener eine Steuerungsanpassung vornehmen muss. Das System ermöglicht eine Vielzahl an Standardapplikationen und kann auch auf RFID umgerüstet werden. Für das Aufbringen der Etiketten stehen verschiedene Arbeitsweisen zur Verfügung, zum Beispiel das berührungslose Anblas-Verfahren wie "Blow-On" und "Tamp-Blow" für die Highspeed-Etikettierung.
Der neue Palettenetikettierer Legi-Air 4050 P mit integriertem Schutzgehäuse wurde speziell für die Etikettierung von zwei aneinandergrenzenden Seiten einer Palette mit DIN A 5 oder DIN A 6-Etiketten nach GS1-Standard entwickelt. Eine positionsgenaue Etikettierung ist im Durchlauf ohne Palettenstopp möglich, kann aber auch im Stillstand erfolgen. Bis zu 420 Paletten pro Stunde können so doppelseitig gemäß GS1-Vorgaben etikettiert werden. Das erhöht die Taktraten und den Warendurchfluss. Durch den symmetrischen Aufbau ist eine Etikettierung in jeder denkbaren Einbaulage möglich. Mit 1.000 x 800 x 1.200 mm (L x B x H) ist das Gehäuse äußerst kompakt und lässt sich gut in bestehende Produktionsumfelder integrieren.
Sowohl im Handel als auch in innerbetrieblichen Prozessen und im Warenaustausch zwischen Industriepartnern kann von RFID profitiert werden. Das "Print, Code & Apply Flag-Tag"-System beschreibt, bedruckt und spendet RFID-Etiketten vollautomatisch. Um eine einwandfreie Lesung von Smart Labels auch auf Produkten und Verpackungen mit Metallen oder Flüssigkeiten zu gewährleisten, muss der Transponder mindestens einen Abstand von ca. 1 cm vom Produkt haben. Das "Print, Code & Apply Flag-Tag"-System verfügt daher über einen speziellen Applikator, der den Etikettenteil mit dem RFID-Tag vor dem Aufbringen so faltet, dass er etwas Abstand zur Oberfläche erhält und fehlerfrei ausgelesen werden kann.
Für die Direktbeschriftung von Produkten und Verpackungen gibt es die thermischen Inkjet-Codierer der Compactline-Serie mit Hewlett-Packard Tintentechnologie. Sie beschriften saugfähige und semisaugfähige Oberflächen sauber und präzise - mit einer Auflösung bis 600 dpi. Die maximale Schriftgröße beim Compactline 2.5 beträgt zum Beispiel 12,5 mm, bzw. 25 mm bei zwei angeschlossenen Druckköpfen. Druckstart und Druckgeschwindigkeit können für zwei Schreibköpfe getrennt ausgewertet werden, sodass Produkte zweier unabhängiger Produktionslinien gleichzeitig beschriftet werden können. Für größtmögliche Produktivität ist optional eine zentrale Tintenversorgung - wahlweise 350 ml oder 1.000 ml - verfügbar. Die Systeme lassen sich problemlos in bestehende Produktionsverhältnisse integrieren.
Eine einfache Ansteuerung und Vernetzung mehrerer Codier- und Etikettiersysteme in einem Produktionsablauf ermöglicht die Anwendersoftware "bluhm ware". Mit der Funktion "Druckvorschau" ist eine Kontrolle aller aktuell in der Verarbeitung befindlichen Druckaufträge möglich. Eine Ampelfunktion zeigt auf den ersten Blick den Betriebsstatus der einzelnen Systeme an. Detaillierte Diagnose-Bildschirme und Helpdesks gewährleisten eine schnelle Fehlerlokalisation.
Zu allen Systemen bietet Bluhm Systeme über die Bluhm Leasing-Gesellschaft auch passgenaue Leasing- und Finanzierungslösungen an.
