Im Zuge der zu Jahrsbeginn erfolgten Aufstockung der BLG-Anteile an der E.H. Harms GmbH & Co. KG von 50 auf 94 Prozent und der damit verbundenen Anpassungen im Geschäftsbereich AUTOMOBILE wurde Ferdinand Möhring neben Bernd Kupke kürzlich zum neuen Geschäftsführer der BLG AutoTerminal Bremerhaven GmbH & Co. KG berufen.
Möhrings Aufgaben als Leiter des Gesamtbetriebs Bremerhaven liegen bis zur Benennung eines Nachfolgers bei Heiko Quaas für das Operation Landseite, Dirk Brunnert für die Wasserseite, Ingo Neumann für den Bereich High & Heavy, Ivo Thamm für das Automobile Service Center sowie Michael Reiter für den Bereich Steuerung und Planung.
Der BLG-Geschäftsbereich AUTOMOBILE hat im vergangenen Jahr seine Position als Europas führender Automobillogistiker weiter ausgebaut. Umgeschlagen, transportiert und technisch bearbeitet wurden insgesamt über 5,7 Millionen Fahrzeuge, gut 10 Prozent mehr als 2007.
Das trotz der ab dem zweiten Halbjahr 2008 abflauenden Automobilkonjunktur erreichte Wachstum ist im Wesentlichen auf neue Aufträge für die Technikzentren und die Verdoppelung des Umschlags am italienischen Terminal in Gioia Tauro auf knapp 350.000 Fahrzeuge zurückzuführen.
Foto zum Download unter www.blg.de
Möhrings Aufgaben als Leiter des Gesamtbetriebs Bremerhaven liegen bis zur Benennung eines Nachfolgers bei Heiko Quaas für das Operation Landseite, Dirk Brunnert für die Wasserseite, Ingo Neumann für den Bereich High & Heavy, Ivo Thamm für das Automobile Service Center sowie Michael Reiter für den Bereich Steuerung und Planung.
Der BLG-Geschäftsbereich AUTOMOBILE hat im vergangenen Jahr seine Position als Europas führender Automobillogistiker weiter ausgebaut. Umgeschlagen, transportiert und technisch bearbeitet wurden insgesamt über 5,7 Millionen Fahrzeuge, gut 10 Prozent mehr als 2007.
Das trotz der ab dem zweiten Halbjahr 2008 abflauenden Automobilkonjunktur erreichte Wachstum ist im Wesentlichen auf neue Aufträge für die Technikzentren und die Verdoppelung des Umschlags am italienischen Terminal in Gioia Tauro auf knapp 350.000 Fahrzeuge zurückzuführen.
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