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Smartphones begleiten Fußball-Fans durch die neue Saison

(PresseBox) (Berlin, )
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- Fans können das Geschehen bequem von unterwegs verfolgen
- Die meisten Bundesligavereine haben eine offizielle App
- Am Freitag startet die Fußball-Bundesliga

Das Warten hat für Millionen Fußball-Fans ein Ende. Am Freitag eröffnen Borussia Dortmund und Werder Bremen die Bundesliga-Saison 2012/2013. Wer die richtige App auf sein Smartphone lädt, kann auch unterwegs ohne Fernseher, Radio oder Computer die Leistungen der Lieblingsmannschaft verfolgen. Das Angebot reicht dabei von Vereins-Apps und Ergebnistickern über Fußball-Magazine bis zu Radio- und Video-Livestreams sowie Spielen.

Den Lieblingsverein immer auf dem Schirm

Zwei Drittel der 18 Bundesligaclubs bieten zumindest für eines der gängigen Smartphone-Betriebssysteme eine eigene App zum kostenlosen Download an. Wer sie installiert, bekommt Zugriff auf aktuelle Nachrichten aus dem Verein wie Transfers oder Testspielergebnisse. Daneben zeigen die Apps den aktuellen Tabellenstand und die bevorstehenden Partien, aber auch Informationen über die Spieler des Kaders. Während der Spiele wird der Benutzer sofort über Tore informiert, wenn gewünscht ähnlich wie beim Eingang einer SMS per Ton oder Vibration. Aber nicht nur die Vereine selbst, auch andere Anbieter wollen die Fans auf dem Laufenden halten, etwa Vodafone mit der Reihe „Mein Verein“ oder die App-Serie „Bundesliga News“. Zudem haben Zeitungsverlage für ihre Heimatmannschaft Apps programmiert, die aber in der Regel nicht kostenlos sind, dafür aber die Berichterstattung der gedruckten Zeitung zum Club enthalten.

Die ganze Liga im Überblick

Wer nicht an einem einzelnen Verein interessiert ist, sondern die ganze Liga im Überblick behalten will, kann zum Beispiel „meinKlub“ installieren. Neben aktuellen Nachrichten, Liveticker, Tabellenübersicht und Spielergebnissen der 1. und 2. Liga gibt es auch Hintergrundinformationen wie etwa Statistiken zu den Vereinen. Daneben bieten die einschlägigen Sport-Magazine wie „Kicker“ oder „11 Freunde“ Apps an, die neben reinen Informationen auch Analysen und Kommentare beinhalten.

Das individuelle Radioprogramm

Die Übertragung von Fußball-Konferenzschaltungen im Radio ist ein Klassiker für Fußball-Fans. Mit den richtigen Apps wird auch das Smartphone zum Radio-Empfänger. Die Bundesliga-Konferenz der öffentlich-rechtlichen Sender kann über die zahlreichen Sender-Apps gehört werden. Auch mit anderen Apps wie der von „radio.de“, die tausende Webradio-Sender bündelt, können die öffentlich-rechtlichen Bundesliga-Konferenzen verfolgt werden. Der Fußball-Sender „90elf“ hat eine App im Programm, mit der sich sogar einzelne Spiele vollständig verfolgen lassen.

Video-Bilder auf dem Handy

Einige Apps bieten Fußball-Fans sogar Live-Bilder. Abonnenten von Sky können mit der App „Sky Go“ unterwegs die Fußballspiele schauen – vorausgesetzt sie haben das entsprechende Abo-Paket. Mit der App „Liga Total“ können alle T-Mobile-Kunden für ungefähr acht Euro im Monat die Spiele verfolgen. Zusammenfassungen der Partien gibt es in der offiziellen „Sportschau“-App der ARD. Wer zum Zeitpunkt der „Sportschau“-Ausstrahlung sein Smartphone griffbereit hat, kann die Sendung mit der App „Zattoo“ verfolgen. Daneben haben einige Vereine Apps für den hauseigenen TV-Kanal, der neben den Höhepunkten der Spiele auch Interviews und Hintergrundberichte bietet. Voraussetzung dafür ist ein kostenpflichtiges Abonnement von meist vier Euro pro Monat. Dazu kommt: Video-Streams verbrauchen deutlich mehr Datenvolumen als beispielsweise einfache Ergebnisticker. Nutzer sollten einen entsprechenden Datentarif wählen oder auf WLAN-Hotspots ausweichen, wenn sie längere Zeit eine der Video-Apps nutzen möchten.

Spiel und Spaß

Und wenn’s mal auf dem Rasen nicht so läuft, wie es soll, kann man mit Spiele-Apps selbst versuchen, den Gegner zu besiegen. Bekannte Fußball-Games wie „Fifa 12“ oder „Pro Evolution Soccer 2012“ gibt es auch für Smartphones. Dabei können die Fans ihre Lieblingsmannschaft selbst steuern. Der offizielle „BVB Fantasy Manager“ von Borussia Dortmund erlaubt es, das Training, die Aufstellung und das Management in die Hand zu nehmen – bis hin zum Bau des richtigen Stadions. Wer sich schon immer weniger auf dem Rasen als auf dem heißen Stuhl bei einer TV-Quizshow gesehen hat, der kann sich mit diversen Apps wie „Fußball Quiz“ ins virtuelle Trainingslager begeben, wo die Frage zum Beispiel heißt, wer in der Saison 2009/2010 die Meisterschale ergattert hat. Eine gute Vorbereitung könnte das Schmökern in der „Bundesliga Datenbank“ sein. Diese App hat nach Angaben der Entwickler knapp 180.000 Spielergebnisse bis zurück ins Jahr 1920 gespeichert. Für aktuelle Partien gibt es sogar einen Ergebnistipp – basierend auf den historischen Erfahrungen.

Apps sind Programme, die sich Smartphone- oder Tablet-Nutzer aus dem Internet auf ihr Gerät laden können und die sich in aller Regel sehr einfach bedienen lassen. Nach Berechnungen des BITKOM gibt es weltweit rund 1,3 Millionen verschiedener Apps für die unterschiedlichen Smartphone-Betriebssysteme. Der Markt für mobile Anwendungen erlebt derzeit einen regelrechten Boom: Der Umsatz mit Apps betrug 2011 in Deutschland rund 210 Millionen Euro. Das sind 123 Prozent mehr als noch ein Jahr davor. Die Aussichten für den noch jungen Markt sind dabei sehr gut, denn auch die Anzahl der kompatiblen Geräte wächst: Während 2010 noch 7,4 Millionen Smartphones in Deutschland verkauft wurden, waren es im vergangenen Jahr schon 11,8 Millionen. Zurzeit sind in Deutschland 23,6 Millionen Smartphones als Erstgerät im Einsatz.

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Der BITKOM vertritt mehr als 1.700 Unternehmen, davon über 1.100 Direktmitglieder mit 135 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. Nahezu alle Global Player sowie 800 Mittelständler und zahlreiche gründergeführte Unternehmen werden durch BITKOM repräsentiert. Hierzu zählen Anbieter von Software & IT-Services, Telekommunikations- und Internetdiensten, Hersteller von Hardware und Consumer Electronics sowie Unternehmen der digitalen Medien. Der BITKOM setzt sich insbesondere für eine Modernisierung des Bildungssystems, eine innovationsorientierte Wirtschaftspolitik und eine zukunftsfähige Netzpolitik ein.

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