Mit künstlichen Argumenten würden die GEZ-Gebühren auf immer mehr Geräte ausgeweitet. Der BITKOM plädiert dagegen für eine niedrige Rundfunkabgabe, die alle Haushalte und Unternehmen zahlen. „Ein wissenschaftliches Gutachten des Bundestags hat gezeigt, dass diese Medienabgabe bei neun bis elf Euro liegen könnte“, so Rohleder. Das ist weniger als der heutige GEZ-Satz für Radio und Fernsehen von 17,03 Euro.
Gebühren-Eintreiber bekommen immer mehr Gegenwind
BITKOM: Länder müssen GEZ-Pläne für Internet-PCs begraben | Allgemeine Medienabgabe wäre günstiger als heutiger Tarif
Mit künstlichen Argumenten würden die GEZ-Gebühren auf immer mehr Geräte ausgeweitet. Der BITKOM plädiert dagegen für eine niedrige Rundfunkabgabe, die alle Haushalte und Unternehmen zahlen. „Ein wissenschaftliches Gutachten des Bundestags hat gezeigt, dass diese Medienabgabe bei neun bis elf Euro liegen könnte“, so Rohleder. Das ist weniger als der heutige GEZ-Satz für Radio und Fernsehen von 17,03 Euro.