Das Nürnberger Softwarehaus Bissantz & Company hat mit SparkMaker 3.0 eine neue Version seiner Erweiterung für Microsoft Office vorgestellt. Besonders die Anbindung an Excel wurde verbessert: Hier stehen nun Funktionen zur Verfügung, die Mini-Diagramme (so genannte Sparklines oder Wortgrafiken) direkt in einer Zelle des Arbeitsblatts erzeugen und bei Datenänderungen automatisch aktualisieren.
Damit baut Bissantz & Company seine Produktpalette für die professionelle Visualisierung von Finanz- und Unternehmenskennzahlen aus. Auch Office-Anwender und Unternehmen, deren Reporting auf Excel basiert, sind jetzt in der Lage, informationsdichte Berichte zu gestalten, die eine große Menge von Daten kompakt veranschaulichen. "Die berühmte Vorstandsvorlage auf einer Seite wird endlich Realität. Ohne Blättern hat man alle Informationen im Blick. Weil Sparklines so kompakt sind, ist alles Wichtige auf dieser einen Seite unterzubringen.", erklärt Dr. Nicolas Bissantz, Gründer und Geschäftsführer des für seine Business-Intelligence-Lösungen bekannten Unternehmens.
Der Kerngedanke der Sparklines: Zahlen sind unverständlich, wenn man sie für sich und ohne Vergleichsmöglichkeit betrachtet. Erst ihre Entwicklung über die Zeit (oder ein anderer Maßstab) ermöglicht es dem Leser, eine Zahl zu interpretieren und Schlüsse daraus zu ziehen. Um den Verlauf zu skizzieren, ist aber oftmals kein großflächiges Schaubild erforderlich. Die benötigten Kontextinformationen lassen sich auch mit stark verkleinerten Linien- oder Balkendiagrammen darstellen - den Sparklines. Sie benötigen nicht mehr Platz als ein normal geschriebenes Wort und können deshalb wie Wörter in Texte, Tabellen und Präsentationsgrafiken eingebettet werden. Die neuen Excel-Funktionen der Version 3.0 verfolgen jede Änderung der zugrunde liegenden Daten und passen die Wortgrafik automatisch an.
Um Grafiken in die Zellen zu bringen, geht die SparkMaker-Software einen ungewöhnlichen Weg: Die Säulen-, Linien- und Tortendiagramme bestehen aus den Zeichen speziell entworfener TrueType-Schriftarten. Aus Sicht des Computers sind sie einfacher Text - erst die Formatierung mit den Fonts von Bissantz ergibt das grafische Erscheinungsbild. Das macht es besonders einfach, in Office-Dokumenten mit Sparklines zu arbeiten.
"Die größte Aufmerksamkeit genießt unsere Technologie zurzeit in den USA", berichtet Bissantz, "zum Beispiel bei Cisco, Disney, FedEx, Intel und VISA und sogar im Pentagon und bei der NASA. Der Bedeutung guten Informationsdesigns ist man sich dort sehr viel bewusster als hierzulande. Mit SparkMaker wollen wir es aber gerade auch den kleineren Unternehmen ermöglichen, ihre Zahlen wirkungsvoll zu präsentieren."
SparkMaker läuft unter Windows und kann kostenlos von der Homepage des Herstellers heruntergeladen werden:
http://www.bissantz.de/...
Anmerkung
Screenshots und Beispiele für Sparklines finden sich auf der Bissantz-Homepage unter: http://www.bissantz.de/...
Damit baut Bissantz & Company seine Produktpalette für die professionelle Visualisierung von Finanz- und Unternehmenskennzahlen aus. Auch Office-Anwender und Unternehmen, deren Reporting auf Excel basiert, sind jetzt in der Lage, informationsdichte Berichte zu gestalten, die eine große Menge von Daten kompakt veranschaulichen. "Die berühmte Vorstandsvorlage auf einer Seite wird endlich Realität. Ohne Blättern hat man alle Informationen im Blick. Weil Sparklines so kompakt sind, ist alles Wichtige auf dieser einen Seite unterzubringen.", erklärt Dr. Nicolas Bissantz, Gründer und Geschäftsführer des für seine Business-Intelligence-Lösungen bekannten Unternehmens.
Der Kerngedanke der Sparklines: Zahlen sind unverständlich, wenn man sie für sich und ohne Vergleichsmöglichkeit betrachtet. Erst ihre Entwicklung über die Zeit (oder ein anderer Maßstab) ermöglicht es dem Leser, eine Zahl zu interpretieren und Schlüsse daraus zu ziehen. Um den Verlauf zu skizzieren, ist aber oftmals kein großflächiges Schaubild erforderlich. Die benötigten Kontextinformationen lassen sich auch mit stark verkleinerten Linien- oder Balkendiagrammen darstellen - den Sparklines. Sie benötigen nicht mehr Platz als ein normal geschriebenes Wort und können deshalb wie Wörter in Texte, Tabellen und Präsentationsgrafiken eingebettet werden. Die neuen Excel-Funktionen der Version 3.0 verfolgen jede Änderung der zugrunde liegenden Daten und passen die Wortgrafik automatisch an.
Um Grafiken in die Zellen zu bringen, geht die SparkMaker-Software einen ungewöhnlichen Weg: Die Säulen-, Linien- und Tortendiagramme bestehen aus den Zeichen speziell entworfener TrueType-Schriftarten. Aus Sicht des Computers sind sie einfacher Text - erst die Formatierung mit den Fonts von Bissantz ergibt das grafische Erscheinungsbild. Das macht es besonders einfach, in Office-Dokumenten mit Sparklines zu arbeiten.
"Die größte Aufmerksamkeit genießt unsere Technologie zurzeit in den USA", berichtet Bissantz, "zum Beispiel bei Cisco, Disney, FedEx, Intel und VISA und sogar im Pentagon und bei der NASA. Der Bedeutung guten Informationsdesigns ist man sich dort sehr viel bewusster als hierzulande. Mit SparkMaker wollen wir es aber gerade auch den kleineren Unternehmen ermöglichen, ihre Zahlen wirkungsvoll zu präsentieren."
SparkMaker läuft unter Windows und kann kostenlos von der Homepage des Herstellers heruntergeladen werden:
http://www.bissantz.de/...
Anmerkung
Screenshots und Beispiele für Sparklines finden sich auf der Bissantz-Homepage unter: http://www.bissantz.de/...
