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BIOLOGIC GmbH & Co. KG

Ein Bio-Tech-Produkt unterstützt die Energiewende

Biofilterdeckel sorgt für technisch ausgereifte Biotonne

(PresseBox) (Münster, )
Im häuslichen Restmüll landet durchschnittlich ein Drittel biologischer Abfall aus Küche und Garten. Ab Januar 2015 müssen diese Bioabfälle gesetzlich zwingend getrennt vom übrigen Müll gesammelt und verwertet werden. Damit soll das hohe energetische Potenzial von Speiseresten und Grünschnitt stärker als bisher ausgeschöpft werden. Aus der Biomasse entsteht durch Vergärung hochwertiger Kompost und vor allem wertvolles Biogas, das in Strom und Wärme umgewandelt werden kann. Als Teil der erneuerbaren Energien trägt das System rund um den Bioabfall zur Energiewende in Deutschland.

Beim Sammeln von organischen Abfällen leistet ein High-Tech-Produkt aus Münster unverzichtbare Dienste: Mit dem patentierten Biofilterdeckel der Firma Biologic kann der Bürger seine Bioabfälle, insbesondere Essenreste aus der Küche, sauber sammeln. Die lästigen Nebenwirkungen, wie Eiablage von Fliegen und das Wachsen von Larven und Maden, werden in der Biotonne verhindert. Außerdem unterbleiben strenge Gerüche aus dem Behälter. Damit wird auch einer Forderung des Bundesumweltministeriums entsprochen: "Zur Bioabfallsammlung soll ein möglichst dicht schließender Behälter und keine unkontrolliert belüftete Biotonne verwendet werden." Das ausgereifte Behältersystem der Biotech-Firma Biologic leistet hierzu einen entscheidenden Beitrag. Die Entwicklung des rundum geschlossenen Biofilterdeckels ermöglicht eine saubere, geruchsfreie und hygienische Sammlung von Bioabfällen vor der eigenen Haustür. Mit seiner umlaufenden Gummidichtung schließt der Filterdeckel den Behälter dicht ab und hält so Fliegen, Ungeziefer und Ratten fern. Im Kernstück des patentierten Biofilters bauen Mikroorganismen und aktive Enzyme lästige Geruchsstoffe ab. Gleichzeitig tropft Feuchtigkeit in die Biotonne ab und bindet gesundheitlich bedenkliche Schimmelpilze und Sporen in einem Wasserfilm. Das Filtermaterial auf Basis von Kokosfasern wird alle zwei Jahre über die Biotonne umweltfreundlich entsorgt.

Das Behältersystem mit integriertem Biofilter hat sich bereits mehr als eine halbe Million mal in der Praxis bewährt. Das zeigen Erfahrungen aus vielen Städten und Landkreisen. Jürgen Gerhardt vom Baubetriebshof der Stadt Neu-Ulm ist begeistert: "Die Biotonne mit Biofilterdeckel ist ein unverzichtbarer Bestandteil der getrennten Abfallsammlung der Stadt Neu-Ulm." Auch in der Stadt Fürth haben die Bürger positiv auf ihre umgerüsteten Biotonnen reagiert. Susanne Grünbaum vom Amt für Abfallwirtschaft: "Die Zahl der Beschwerden über Hygienemängel ist erheblich zurückgegangen." Der Rhein-Pfalz-Kreis südlich von Ludwigshafen hat die Biofiltertonne mit einem modernen Identifikationssystem kombiniert: Ohne lästige Nebenwirkungen wird der Bioabfallbehälter jetzt ganzjährig im Schnitt nur noch alle vier Wochen entleert. Landkreis und Bürger sparen dadurch bares Geld. Der Landkreis Cochem-Zell führt dieser Tage erstmals eine Biotonne ein. Dabei setzt der Landkreis von Beginn an auf den flächendeckenden Einsatz moderner Biofilterdeckel. Mit dieser Entscheidung würden die wirtschaftlichen Vorteile wie genormter Biodeckel, lange Standzeiten der Biobehälter und geringe Wartungskosten sinnvoll genutzt, heißt es aus dem Landratsamt. Bereits seit 1995 setzt die Stadt Greven die Biotonne mit integriertem Biofilter ein. Der Rat der Stadt steht bis heute zu seiner Entscheidung.

BIOLOGIC GmbH & Co. KG

BIOLOGIC beschäftigt sich mit der Entwicklung von biotechnologischen Produkten und Verfahren für den Umweltschutz. Die Kernkompetenz liegt in dem biologischen Abbau durch Mikroorganismen (Kleinlebewesen wie z. B. Bakterien).

Mit Hilfe eines modernen Umweltreinigungsverfahrens werden Abfallstoffe aus Luft, Wasser oder auch dem Boden in harmlose Stoffe, wie Wasser und das bereits in der Luft enthaltene Kohlendioxid-Gas, verarbeitet.

Neben der Herstellung von biologischen Teichpflegemitteln ist der Bio-Filterdeckel für Biotonnen, der in Kooperationen mit namhaften Gefäßherstellern vertrieben wird, ein Hauptbestandteil der Produktpalette.

Bei der Optimierung und Weiterentwicklung dieser Produkte besteht eine enge Zusammenarbeit mit Universitäten, Fachhochschulen und anderen wissenschaftlichen Instituten.

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