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Spatenstich für das „Generationenhaus“

(PresseBox) (Erkrath, )
Gemeinschaftsprojekt der deutschen Zement-
und Betonindustrie und SCHÖNER WOHNEN

Ende September erfolgte in Bad Wurzach in Oberschwaben der erste Spatenstich für das so genannte Generationenhaus, ein Gemeinschaftsprojekt der deutschen Zement- und Betonindustrie mit der Zeitschrift SCHÖNER WOHNEN. Das zukunftsweisende Projekt wurde der Öffentlichkeit von Josef Martenyi, Vertreter der deutschen Zement- und Betonindustrie, Roland Bürkle, Bürgermeister von Bad Wurzach, Thomas Eichhorn von SCHÖNER WOHNEN, Architekt Jürgen Lohmann und Alexandra Schwenk vom Planungsstudio One vorgestellt.

Die deutsche Zement- und Betonindustrie zeigt mit diesem Haus eine Lösung für das zunehmende Interesse älterer und jüngerer Bundesbürger, gemeinsam unter einem Dach zu leben. Die Anforderungen und Wünsche an das ‚Gene-rationenhaus’ der Zukunft wurden durch eine Umfrage der Zeitschrift SCHÖNER WOHNEN ermittelt. 22.000 Leser beteiligten sich daran. Als wichtigste Kriterien für das Haus der Zukunft nannten sie: Eigenständige Wohneinheiten, Barrierefreiheit, Modularität und Flexibilität, ein heller und moderner Wohnungsstil sowie ein zukunftsweisendes Energiekonzept.

Die Vorteile des Baustoffs Beton für das ‚Generationenhaus’ erläuterte Josef Martenyi in einem Festakt: „Kein anderer Werkstoff ist so individuell gestaltbar wie das Naturprodukt Beton. Er verfügt über unübertroffenen Schallschutz, absolute Feuerfestigkeit, minimiert durch fugenarme Verarbeitung Wärmebrücken und trägt somit zu einem angenehmen Raumklima und zur Energieschonung bei.“

Bereits heute besteht bei einem Großteil der Bevölkerung ein hohes Bewusstsein für die anstehenden Herausforderungen des demographischen Wandels und künftige Möglichkeiten des Wohnens: Für 70 Prozent der Teilnehmer der SCHÖNER-WOHNEN-Umfrage sollten in einem künftigen Generationenhaus bis zu sechs Personen unter einem Dach zusammenleben, 30 Prozent können sich schon heute vorstellen, in Zukunft mit drei Generationen zusammenzuwohnen. Thomas Kaczmarek, Geschäftsführer der BetonMarketing Deutschland GmbH, äußert sich zuversichtlich: „Die Nachfrage nach zukunftsfähigen Gebäuden wie dem ‚Generationenhaus’ ist bereits heute hoch, es fehlt aber immer noch an Ideen und Angeboten, wie verschiedene Generationen gemeinsam wohnen und leben können. Aus diesem Grunde haben wir uns gemeinsam mit SCHÖNER WOHNEN zu dem Projekt ‚Generationenhaus’ entschlossen.“

Initiative ‚Zukunftsfähige Häuser’
Das Generationenhaus ist bereits die zweite gemeinsame Initiative der beiden Partner zur Entwicklung zukunftsfähiger Häuser. 2005 entwarf das Architekturbüro Lohmann das „Haus fürs Leben“, das sich mittlerweile dutzendfach verkauft hat. Auch das Generationenhaus ist ein Entwurf Lohmanns und eine Weiterentwicklung des Vorgängers: Zwei locker miteinander verbundene Wohneinheiten mit viel Glas und klarer Architektur bieten eine Gesamtwohnfläche von gut 200 m². Die Hausteile haben getrennte Eingänge, einen gemeinsamen Innenhof und zwei separate Terrassen. Der Bauherr muss sich bei diesem Entwurf nicht festlegen: Beide Wohneinheiten basieren auf einem Modulkonzept, das beliebig nach außen oder oben wachsen und sich so geänderten Lebensbedingungen anpassen kann. Auch das Energiekonzept ist zeitgemäß: Das Generationenhaus wird einen Energiebedarf von weniger als 40 kWh/m² aufweisen und damit im Bereich des so genannten finanziell geförderten KfW40-Standards liegen. Die Nutzung von Erdwärme und Solarenergie führt dazu, dass vor Ort weder Öltank noch Gasanschluss nötig sind und die laufenden Kosten klein gehalten werden. Techniken wie Regenwassernutzung und Photovoltaik in einem Massivdach sind auf Wunsch problemlos in das Konzept integrierbar.

Im Mai 2008 öffnet das Musterhaus in Bad Wurzach seine Türen und bietet Inte-ressenten die Möglichkeit des Probewohnens. Auf der Internetseite www.schoener-wohnen-haus.de kann die Entstehung des Hauses von Anfang an live per Webcam verfolgt werden. Weitere Informationen über das Bauen mit Beton gibt es unter www.beton.org

Beton zählt zu den wichtigsten Baustoffen in Deutschland. Die deutsche Zement- und Betonindustrie ist entscheidender Motor der deutschen Bauwirtschaft: Sie setzt sich aus gut 1.900 Unternehmen mit über 3.800 Produktionsstandorten zusammen. Das garantiert kurze Lieferwege und schont Umwelt und Straßenverkehr.

Im Jahr 2006 waren über 56.000 Mitarbeiter beschäftigt und haben zu einem Gesamtumsatz von gut 9,6 Milliarden Euro beigetragen.
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