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Automatisierte Rollläden machen Dieben das Leben schwer

(PresseBox) (Sinn, )
Angriffsziele bei Haus- und Wohnungseinbrüchen sind meist Fenster und Fenstertüren. Rollladenautomatisierungen, konsequent eingesetzt, helfen, Langfinger auf Abstand zu halten - ein wichtiges Verkaufsargument für den Fachhandel.

Knapp alle fünf Minuten wird in Deutschland in eine Wohnung oder ein Privathaus eingebrochen. Von den 113.800 Wohnungseinbruch-diebstählen, die die Polizeistatistik 2009 (1) ausweist, sind 40 Prozent gescheitert. Beachtenswert: Einbrüche, die abgebrochen werden mussten, nahmen in den vergangenen Jahren kontinuierlich zu. 1993 lag dieser Wert erst bei 28,3 Prozent.

Diese Zahlen belegen die Wirksamkeit guter Sicherheitstechnik und sind damit ein wichtiges Verkaufsargument auch für den Rollladen-Fachhandel. "Neben Alarmanlagen, stabilen Schlössern und Riegeln sind automatisierte Rollläden wichtige Elemente, die Langfinger von ihrem Vorhaben abhalten können", erklärt Jörg Wagner, Marketingleiter der Becker- Antriebe GmbH. Das Unternehmen aus dem hessischen Sinn bietet Rollladen-, Sonnenschutzantriebe und -steuerungen an.

Angriffsziel Fenster
Für den Rollladenfachhandel besonders interessant sind die Einstiegswege, die sich Einbrecher suchen. In vier von fünf Fällen gelangen die Räuber über Fenster und Fenstertüren ins Innere von Einfamilienhäusern - oder versuchen es zumindest.

Wer allerdings glaubt, Rollläden im Erdgeschoss sind ausreichend, hat an der falschen Stelle gespart. Der Anteil der Einbrüche in Obergeschossen ist in den vergangenen Jahren gestiegen. Laut einer Studie der Kölner Polizei (2) nutzen die Langfinger meist vorhandene Einstiegshilfen wie Leitern, Mülltonnen, Pergolen oder Garagenanbauten.

Rollläden als mechanische Einbruchshemmung
Eine Studie des Programms Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (3) kommt zu dem Schluss, dass das Gros der Täter, wenn er nicht innerhalb von zwei bis fünf Minuten in das Gebäude gelangt, die Tat abbricht und zum nächsten Objekt geht. Ein solider Rollladen stellt einen mechanischen Widerstand dar, der erst einmal überwunden werden muss - und Ganoven oft abschreckt.

Die Polizei empfiehlt DIN 1627-geprüfte, einbruchhemmende Rollläden für größtmögliche Sicherheit. Eine günstigere Alternative dazu, die fast alle Einbrecher abschreckt, sind Rollläden nach DIN 18073 mit erhöhtem Einbruchschutz. Auch eine Hochschiebesicherung hält Einbrecher wirkungsvoll von ihrem Tun ab. Becker-Antriebe hat hier fundiertes Know-how: Die Rohrantriebe mit elektronischer Endabschaltung der Typen RP+ und PROF+, unterstützen neben der Panzeraufhängung durch Federn, zusätzlich mechanische Hochschiebesicherungen gängiger Hersteller. Diese werden sogar automatisch erkannt. Die Polizei weist ausdrücklich darauf hin, dass der Rollladen fachgerecht eingebaut werden muss. Auch dies ist ein wichtiges Verkaufsargument für den Fachhandel.

Nicht zu Hause und doch bewohnt
Ein bewohntes Objekt ist selten Ziel von Einbrechern. "Mit der richtigen Rollladenautomatisierung wirkt Ihr Haus bewohnt, obwohl Sie nicht zu Hause sind", sagt Jörg Wagner. Becker-Zeitschaltuhren für Rollläden, wie z. B. die Draht gebundene Zeitschaltuhr TC52 oder der reddot prämierte Funk-Handsender Centronic TimeControl TC445-II, bieten Einbruchschutz und maximalen Komfort.

Sind die Bewohner nicht da - sei es am langen Wochenende oder im Urlaub - wirkt das Haus dennoch bewohnt, denn die Steuerungen können die programmierten automatischen Fahrzeiten der Rollläden auch nach dem Zufallsprinzip verschieben. In Kombination mit der Funksteckdose Centronic VarioControl VC180 können noch andere Geräte, wie etwa Lampen oder Fernseher, zu gewünschten Zeiten aus- und angeschaltet werden.

Glasbruchsensor schließt Rollläden
Jeder dritte Einbruch wird bei Tag verübt. Lichtsensoren schützen tagsüber Ihre Wohnung und Ihre Pflanzen vor Überhitzung und Ihr Mobiliar vor dem Ausbleichen. Der Funklichtsensor SC431-II von Becker-Antriebe kann aber noch mehr. Das kleine unscheinbare Gerät misst nur fünf Zentimeter Durchmesser und wird mit einem Saugnapf von innen am Fenster befestigt. Zusätzlich zum Lichtsensor ist ein Glasbruchsensor integriert. In dem Moment, in dem die Fensterscheibe attackiert wird, fährt der Rollladen automatisch herunter und stört so den Täter beträchtlich bei seinem Einbruchsversuch.

Elektronische Verschlüsselung erhöht die Sicherheit
Im Zeitalter der Elektronik eröffnen sich auch Dieben neue Möglichkeiten. Mit Spezialgerät werden unverschlüsselte Funksignale von einfachen Rollladen-Sendern kopiert und der Laden kann anschließend vom Einbrecher bequem geöffnet werden.

Um dies wirkungsvoll zu verhindern sind alle Becker Cenronic-Funksender mit Kopierschutz für Funksignale ausgestattet, einem so genannten "Rolling Code System". Der Ansatz ist einfach: Gemeinsam mit dem eigentlichen Steuersignal schickt der Sender einen ständig wechselnden Code. Dabei wird dem Empfänger mitgeteilt, welcher Code das nächste Mal folgt. Nur wenn der Empfänger beim nächsten Öffnungssignal auch diesen neuen Code empfängt, reagiert der Antrieb. Besonderer Vorteil der Centronic-Sender: Nichts muss manuell konfiguriert werden. Sind Sender und Empfänger mit wenigen Knopfdrücken verbunden, funktioniert das Rolling Code System völlig eigenständig. "Eine Kombination all dieser Systeme hilft, Einbrecher wirkungsvoll von ihrem Vorhaben abzuhalten", resümiert Jörg Wagner.

Quellen:

(1) www.polizei-beratung.de
(2) "Kölner Studie 2006", Polizeipräsidium Köln, 2007
(3) "Nach fünf Minuten gibt der Einbrecher auf!", Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK), Stuttgart, Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention (DFK), Berlin, 2006

KASTEN Diese Links helfen weiter:
- Link der Polizeiberatung: http://einbruchschutz.polizei-beratung.de/...
- Initiative für aktiven Einbruchschutz von Verbänden der Sicherheitsbranche und der Polizei: http://www.nicht-bei-mir.de/
- Internetpräsenz des gemeinnützigen Netzwerks "Zuhause sicher e. V.": http://www.zuhause-sicher.de/
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