Eines der weltweit größten Unternehmen von Sammlerartikeln, das BAYERISCHE MÜNZKONTOR in Waldaschaff, bezieht seit dem 01.01.2010 seinen kompletten Strom aus regenerativen Energiequellen von der LichtBlick AG in Hamburg.
Der Strom in Waldaschaff wurde ohne Atom- und ohne Kohlekraftwerke erzeugt. Damit setzt das Unternehmen, das allein in Deutschland 5 Millionen Sammler beliefert, Maßstäbe in ökologischer Nachhaltigkeit.
Dr. Michael Göde, Geschäftsführer des Bayerischen Münzkontos, nutzt regenerative Energien "weil sich heutzutage kein Unternehmen der Umweltverantwortung entziehen sollte. Das sind wir unserer Gesellschaft schuldig. Und auch als Privatmann stehe ich dahinter - nicht zuletzt deshalb, weil ich selber Vater von drei Kindern bin." Auch aus diesem Grund engagiert sich Michael Göde neben dem Bayerischen Münzkontor auch unternehmerisch im Bereich Erneuerbare Energien:
Er hat vor gut zweieinhalb Jahren ANTARIS SOLAR, das Systemhaus für modernste Photovoltaiktechnologie und Spezialist für Solar-Großprojekte in Deutschland und Europa, gegründet.
Für kommende Generationen regenerative Energiequellen nutzen, heißt für die LichtBlick AG, als größter unabhängiger Energieversorger in Deutschland, Strom zu liefern, der zu 70 Prozent aus österreichischen und norwegischen Wasserkraftwerken und zu 11 Prozent aus einem deutschen Biomassekraftwerk stammt. 19 Prozent entfallen auf den so genannten EEG-Strom. Das ist der Anteil an regenerativ erzeugter Energie, den ein Stromanbieter nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) an seine Kunden liefern muss. Dieser Strom wird in Deutschland erzeugt und stammt ebenfalls aus sauberen Quellen wie Wind, Wasser, Sonne und Biomasse.
Mit der Entscheidung für sauberen Strom erspart das bayerische Versandhandelsunternehmen der Umwelt jährlich fast 286 Tonnen an CO2-Ausstoß und setzt so deutliche Akzente für den Klimaschutz und die Energiewende.
Der Strom in Waldaschaff wurde ohne Atom- und ohne Kohlekraftwerke erzeugt. Damit setzt das Unternehmen, das allein in Deutschland 5 Millionen Sammler beliefert, Maßstäbe in ökologischer Nachhaltigkeit.
Dr. Michael Göde, Geschäftsführer des Bayerischen Münzkontos, nutzt regenerative Energien "weil sich heutzutage kein Unternehmen der Umweltverantwortung entziehen sollte. Das sind wir unserer Gesellschaft schuldig. Und auch als Privatmann stehe ich dahinter - nicht zuletzt deshalb, weil ich selber Vater von drei Kindern bin." Auch aus diesem Grund engagiert sich Michael Göde neben dem Bayerischen Münzkontor auch unternehmerisch im Bereich Erneuerbare Energien:
Er hat vor gut zweieinhalb Jahren ANTARIS SOLAR, das Systemhaus für modernste Photovoltaiktechnologie und Spezialist für Solar-Großprojekte in Deutschland und Europa, gegründet.
Für kommende Generationen regenerative Energiequellen nutzen, heißt für die LichtBlick AG, als größter unabhängiger Energieversorger in Deutschland, Strom zu liefern, der zu 70 Prozent aus österreichischen und norwegischen Wasserkraftwerken und zu 11 Prozent aus einem deutschen Biomassekraftwerk stammt. 19 Prozent entfallen auf den so genannten EEG-Strom. Das ist der Anteil an regenerativ erzeugter Energie, den ein Stromanbieter nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) an seine Kunden liefern muss. Dieser Strom wird in Deutschland erzeugt und stammt ebenfalls aus sauberen Quellen wie Wind, Wasser, Sonne und Biomasse.
Mit der Entscheidung für sauberen Strom erspart das bayerische Versandhandelsunternehmen der Umwelt jährlich fast 286 Tonnen an CO2-Ausstoß und setzt so deutliche Akzente für den Klimaschutz und die Energiewende.
