Dagegen vermisst das bayerische Handwerk den überfälligen Abbau der kalten Progression. "Die Aufweichung der Rente mit 67 sowie die Beschlüsse bei den Sozialversicherungen belasten die aktuellen Beitrags- und Steuerzahler und schnüren den Handlungsspielraum für kommende Generationen massiv ein", so Traublinger.
Eine große Chance wird aus Sicht des Handwerks auch in der Energiepolitik vertan. "Die angedachten Maßnahmen zur Kostenbegrenzung gehen nicht weit genug", kritisiert der BHT-Präsident "und der Verzicht auf eine steuerliche Absetzbarkeit der energetischen Gebäudesanierung stellt den Erfolg der Energiewende bereits jetzt infrage."