Höhepunkt des diesjährigen Girls' Day bei Bayer Business Services ist eine Videokonferenz- Schaltung zu Bayer nach Pittsburgh zum dortigen "Take your child to work day". Mithilfe der hochmodernen Telepresence-Technologie treffen die Mädchen aus Leverkusen auf Mitarbeiter-Kinder in den USA, die ihre Eltern am Arbeitsplatz besuchen, sowie auf Claudio Abreu, den Nordamerika-Leiter von Bayer Business Services.
Darüber hinaus können sich die Mädchen konkret über Ausbildungsprogramme bei Bayer Business Services informieren. Weibliche Auszubildende stellen auf dem "Girls' Day" typische IT-Berufe wie Informatikkauffrau, Fach- und Wirtschaftsinformatikerin oder ITSystemelektronikerin vor. Im Anschluss bekommen die teilnehmenden Schülerinnen die Gelegenheit, sich die Berufe in vier praktischen Programmteilen näher anzuschauen: Im internationalen Rechenzentrum des Bayer-Konzerns lernen sie, wie Hochleistungs-Server arbeiten, und im hauseigenen Configuration Center bauen sie unter Anleitung selbst einen PC zusammen. Im dritten Programmteil erfahren die Schülerinnen bei einer simulierten Online-Besprechung, wie man mithilfe vernetzter Computer von unterschiedlichen Standorten aus gemeinsam Dokumente bearbeiten kann, während sie als vierten Teil selbst einen Film über ihren eigenen Girls'Day drehen werden.
Um den Frauenanteil in technischen Berufen zu erhöhen, wurde der "Girls' Day" 2001 vom Bundesministerium für Forschung und Entwicklung ins Leben gerufen. Bayer Business Services unterstützt die Initiative zum vierten Mal in Folge.
Zukunftsgerichtete Aussagen
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