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Wirtschaftsminister Rösler: "Das Brennstoffzellen-Heizgerät ist Teil unserer energetischen Zukunft"

Zu Gast in Hamburg, Betriebsrundgang bei Baxi Innotech

(PresseBox) (Hamburg, )
Anlässlich seines Besuches in der Freien und Hansestadt Hamburg informierte sich der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie (BMWi), Philipp Rösler, über die Entwicklung und Fertigung der auf Brennstoffzellen basierenden Heizgerätetechnologie bei Baxi Innotech. Bei der Betriebsbesichtigung, begleitet von Katja Suding (MdB FDP-Fraktion Hamburg), unterstrich Rösler die Bedeutung der Anschubförderung zum Markteinstieg: "Wir brauchen smarte Technologien, die den geforderten Energiewandel effizient und nachhaltig vorantreiben. Die Energieeinsparung durch Hocheffizienztechnologien, wie bei dem Brennstoffzellen-Heizgerät, ist Teil unserer energetischen Zukunft", betonte er. Die Geräte sollen künftig dezentral Strom und Wärme in den Kellern von Einfamilienhäusern produzieren.

Die Technik steht, Fördermittel führen in den Markt

Beim Rundgang durch den Entwicklungs- und Fertigungsbereich erläuterte Guido Gummert, Geschäftsführer Baxi Innotech, die Stationen der Entwicklung: "Die Phase des technischen Feinschliffs, in der wir uns befinden, läutet bereits die Serienfertigung ein. Der Markteinstieg ist letztendlich keine technische Frage mehr. Was wir brauchen sind hohe Stückzahlen, um wettbewerbsfähig zu sein", betonte Gummert und verwies auf die notwendige Förderung, die den Durchbruch einer jeden Innovation erst ermöglicht. Dabei stütze er sich auf ein von den Brennstoffzellenherstellern gefordertes Investitionsprogramm zur Förderung von Brennstoffzellen-Heizgeräten beim Endkunden.

Anders als bei der Solar-Technologie geschehen, ist diese eine reine Anschubfinanzierung und keine Förderung auf lange Sicht. Hinter diesem Konzept stehe die Produktion von mehr als 175.000 Brennstoffzellen- Heizgeräten bis 2020, die seinerseits mit einem hohen Investitionsvolumen der deutschen Hersteller behaftet sein werde. "Es ist nicht nur im Sinne der Regierung, die Umsetzung nachhaltiger Energieversorgung sicherzustellen.

Die Planungssicherheit auf der Herstellerseite zu gewährleisten, gehört ebenso dazu", bekräftigte Wirtschaftsminister Rösler das Anliegen. Zum anderen, so Rösler weiter, stellt die Energiewende einen gewaltigen wirtschaftlichen Umbruch und eine große Chance für die deutsche Wirtschaft dar. Ohne technologische Innovationen ist dieser Umbruch nicht darstellbar. Die Bundesregierung wird daher den notwendigen Innovationsprozess durch den gezielten Einsatz von Fördermitteln weiterhin in Bewegung halten.

Gute Aussichten für Stadtwerke

"Die dezentrale Energieversorgung mit der Brennstoffzellen-Technologie ist geradezu ideal, hohe Wertschöpfung in den jeweiligen Regionen zu generieren", stellte dazu Baxi Innotech-Geschäftsführer Gummert heraus. Sie schaffe zugleich neue Ausbildungs- und Arbeitsplätze. Mit zunehmendem Wettbewerb ließen sich zudem die Energie-Dienstleistungen der Stadtwerke leichter gestalten. Auch die Infrastruktur bei Erdgas wäre besser ausgelastet.
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