Mit der feierlichen Inbetriebnahme des Brennstoffzellen-Heizgerätes (BZH) auf dem Hamburger Museumsschiff "Rickmer Rickmers" durch Axel Gedaschko, Senator für Wirtschaft und Arbeit, schlägt die Freie und Hansestadt ein neues Kapitel auf, dem Klimawandel durch weniger CO2-Ausstoss zu begegnen. Das mit Wasserstoff aus Erdgas betriebene Aggregat mit der Bezeichnung GAMMA 1.0 ist das erste von 100 Geräten die durch E.ON Hanse im Wirtschaftsraum Hamburg installiert werden. Sie sind Teil des bundesweiten Callux-Feldtests, dem größten Praxistest zur Marktvorbereitung von Brennstoffzellen-Heizgeräten im Eigenheim.
In gemeinsamer Verantwortung handeln, für eine zukunftsweisende Umwelt- und Energiepolitik
Mit dem symbolischen Knopfdruck durch Axel Gedaschko übernahm das vom Hamburger Unternehmen Baxi Innotech entwickelte Brennstoffzellen- Heizgerät die Versorgung des ehemaligen Frachtenseglers "Rickmer Rickers" mit Strom und Wärme. In ihren Beiträgen zur Inbetriebnahme unterstrichen die anwesenden Politiker, Hersteller und Energieversorger ihre gemeinsame Verantwortung für eine umweltschonende Technologie und für mehr Energieeffizienz durch konkrete Projekte, wie dies durch die Förderung der stationären Brennstoffzelle im Einfamilienhausbereich geschehe.So werden, laut E.ON Hanse, in den nächsten Jahren mehrere Dutzend der geplanten 100 GAMMA-Aggregate installiert. Das Vorhaben sei ein weiterer Baustein in dem Bestreben, Hamburg zum mustergültigen Standort dieser Zukunftstechnologie für die dezentrale Energieversorgung auszubauen.
10 Jahre Entwicklung der stationären Brennstoffzelle, für effiziente und nachhaltige Versorgung mit Wärme und Strom
Vor zehn Jahren, fast auf den Tag genau, schlug das Hamburger Entwicklungsunternehmen in Tiefstack den Weg ein, bis 2010 ein energie- und umweltpolitisch effizientes Brennstoffzellen-Heizgerät zu entwickeln. Die Erkenntnisse über den raschen Fortschritt des Klimawandels sowie die Anforderungen an einer erhöhte Energieeffizienz für eine moderne Heizungstechnik gaben dem Ingenieursteam bei Baxi Innotech die nötige Motivation und Gewissheit, mit der Technologie auf dem richtigen Weg zu sein. Mit den Jahren brachten intensive Feldtests bundesweit wertvolle Ergebnisse über Nutzungs- und Verbrauchsgewohnheiten von Eigenheimfamilien, die mit der Gerätegeneration GAMMA 1.0 ein technisch ausgereiftes Konzept ermöglichten.
Heizen und zugleich eigenen Strom erzeugen - das Brennstoffzellen-Heizgerät macht es möglich
Eigenheimbesitzern wird es künftig möglich, das Brennstoffzellen-Heizgerät in Kombination mit einem Wärmespeicher und einem elektronischen Energiemanager äußerst effizient zu nutzen. Die stromerzeugende Heizung für das Einfamilienhaus deckt den jährlichen Wärmebedarf zu 100 Prozent und produziert zugleich den Strom in Eigenregie zu über 70 Prozent. Installation und Service für die Aggregate übernimmt der örtliche Fachhandwerker - geschult durch Baxi Innotech. "Unser Brennstoffzellen-Heizgerät GAMMA 1.0 wird zunächst mit Erdgas und künftig auch mit Bioerdgas betrieben werden. Keine andere Heizungstechnik ist effizienter, keine andere Technik sauberer. Dieses Projekt wird die Brennstoffzellentechnik transparenter machen und die Aussagen bestätigen. Die Vorteile werden die Energieversorger, die Fachhandwerker und die Endkunden gemeinsam nutzen können", erläutert Guido Gummert, Geschäftsführer der Baxi Innotech, www.baxi-innotech.de
In gemeinsamer Verantwortung handeln, für eine zukunftsweisende Umwelt- und Energiepolitik
Mit dem symbolischen Knopfdruck durch Axel Gedaschko übernahm das vom Hamburger Unternehmen Baxi Innotech entwickelte Brennstoffzellen- Heizgerät die Versorgung des ehemaligen Frachtenseglers "Rickmer Rickers" mit Strom und Wärme. In ihren Beiträgen zur Inbetriebnahme unterstrichen die anwesenden Politiker, Hersteller und Energieversorger ihre gemeinsame Verantwortung für eine umweltschonende Technologie und für mehr Energieeffizienz durch konkrete Projekte, wie dies durch die Förderung der stationären Brennstoffzelle im Einfamilienhausbereich geschehe.So werden, laut E.ON Hanse, in den nächsten Jahren mehrere Dutzend der geplanten 100 GAMMA-Aggregate installiert. Das Vorhaben sei ein weiterer Baustein in dem Bestreben, Hamburg zum mustergültigen Standort dieser Zukunftstechnologie für die dezentrale Energieversorgung auszubauen.
10 Jahre Entwicklung der stationären Brennstoffzelle, für effiziente und nachhaltige Versorgung mit Wärme und Strom
Vor zehn Jahren, fast auf den Tag genau, schlug das Hamburger Entwicklungsunternehmen in Tiefstack den Weg ein, bis 2010 ein energie- und umweltpolitisch effizientes Brennstoffzellen-Heizgerät zu entwickeln. Die Erkenntnisse über den raschen Fortschritt des Klimawandels sowie die Anforderungen an einer erhöhte Energieeffizienz für eine moderne Heizungstechnik gaben dem Ingenieursteam bei Baxi Innotech die nötige Motivation und Gewissheit, mit der Technologie auf dem richtigen Weg zu sein. Mit den Jahren brachten intensive Feldtests bundesweit wertvolle Ergebnisse über Nutzungs- und Verbrauchsgewohnheiten von Eigenheimfamilien, die mit der Gerätegeneration GAMMA 1.0 ein technisch ausgereiftes Konzept ermöglichten.
Heizen und zugleich eigenen Strom erzeugen - das Brennstoffzellen-Heizgerät macht es möglich
Eigenheimbesitzern wird es künftig möglich, das Brennstoffzellen-Heizgerät in Kombination mit einem Wärmespeicher und einem elektronischen Energiemanager äußerst effizient zu nutzen. Die stromerzeugende Heizung für das Einfamilienhaus deckt den jährlichen Wärmebedarf zu 100 Prozent und produziert zugleich den Strom in Eigenregie zu über 70 Prozent. Installation und Service für die Aggregate übernimmt der örtliche Fachhandwerker - geschult durch Baxi Innotech. "Unser Brennstoffzellen-Heizgerät GAMMA 1.0 wird zunächst mit Erdgas und künftig auch mit Bioerdgas betrieben werden. Keine andere Heizungstechnik ist effizienter, keine andere Technik sauberer. Dieses Projekt wird die Brennstoffzellentechnik transparenter machen und die Aussagen bestätigen. Die Vorteile werden die Energieversorger, die Fachhandwerker und die Endkunden gemeinsam nutzen können", erläutert Guido Gummert, Geschäftsführer der Baxi Innotech, www.baxi-innotech.de
