Der Papagei, Logo der Marke Glasurit, fährt bei Gerd Körber immer mit. Auf den Spiegeln seines Trucks ("Da sehe ich die Konkurrenz am liebsten, denn dann ist sie ja hinter mir") und auf dem Overall ist das Wappentier abgebildet. "Bringt mir Glück", schmunzelt Körber. Und der Papagei hat ihm wirklich Glück gebracht, beruflich wie im Rennsport. Keine Frage, dass er sich kürzlich am Produktionsstandort der Glasurit-Lacke, in Münster/Westfalen, über die Produktion der Beschichtung und über vieles rund um Glasurit informierte. Beruflich betreibt er mit seinem Bruder eine Lackiererei sowie ein Karosseriebau- und ein Logistikunternehmen. "Rennen und Lackieren passt schon toll zusammen", sagt Gerd Körber. Beides fordert höchste Qualität, Schnelligkeit und Präzision. Haltbare, umweltverträgliche und hochqualitative Lacke - das ist es, was laut Körber bei den Trucks wirklich zählt. Er setzt auf die Glasurit-Lacke der Reihe 68.
"Die Vorteile der Reihe 68 sind kurze Spritzzeiten sowie kurze Ablüftzeiten und Kabinenstandzeiten. Und Zeit haben wir im Rennsport halt nicht", so Körber. Dazu kommt der geringe Materialverbrauch. Und damit der Truck bei den TV-Übertragungen auch immer im richtigen Licht dasteht: "Die Deckkraft sowie Farbton- und Effektangleichung könnten nicht besser sein", so Körber. Die geringeren Lösemittelemissionen im gesamten Lackierprozess wirken sich positiv auf die Arbeitsplatzsicherheit aus. Ferner wollte Körber beweisen, dass sich Rennsport und Nachhaltigkeit nicht ausschließen. Bereits 2004 führte er in seiner Lackiererei die umweltfreundliche Nutzfahrzeug-Reihe 68 von Glasurit ein. Sie entspricht den hohen Umwelt-Anforderungen der europäischen Gesetzgebung.