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BASF Coatings baut Produktion bei Wasserbasislacken weiter aus

Spatenstich für Kapazitätserweiterung am Standort Würzburg

(PresseBox) (Würzburg / Münster, )
Mit dem ersten Spatenstich begannen am Donnerstag, 20. Dezember 2007, die Arbeiten zur Erweiterung der Produktions- und Laborkapazitäten am Standort Würzburg der BASF Coatings. Beim Projektbeginn betonten Dr. Andreas Kreimeyer, Mitglied des Vorstands der BASF Aktiengesellschaft, Thomas Krüger, Werkleiter Würzburg, Winfried Hüttinger, Vorsitzender des Betriebsrates der BASF Coatings in Würzburg und Oberbürgermeisterin Dr. Pia Beckmann die Bedeutung der Investition von rund 21 Millionen Euro. Mit der Investition stärkt die BASF Coatings ihr Geschäft mit dieser umweltfreundlichen Technologie nachhaltig und bekennt sich zum Standort Würzburg, der "Wiege des Wasserbasislacks".

Mitarbeiter entwickelten hier Mitte der achtziger Jahre die Wasserbasislack- Technologie, die hinsichtlich ihrer Produkteigenschaften und ihrer ökologischen Qualität auch 20 Jahre später immer noch weltweit Maßstäbe setzt. Rund 50 Millionen Fahrzeuge fahren heute mit Wasserbasislacken "Made in Würzburg".

Der Bedarf nach Wasserbasislacken steigt vor allem für die Märkte in Europa und Asien. Die unlängst erfolgte erste Lackierung eines Autos in China mit Wasserbasislacken der BASF Coatings war ein weiterer Meilenstein. Dazu kommt ein höherer Bedarf der Automobilindustrie nach Wasserbasislacken für die Lackierung von Kunststoffanbauteilen. In Zukunft werden neue Farbtöne für Kunststoffanbauteile noch schneller und flexibler gefertigt und den Kunden bereitgestellt.

Steigerung der Kapazität in Würzburg um 30 Prozent – Fertigstellung im 1. Quartal 2009

Mit dem ersten Spatenstich beginnt die Bauphase. Die Fertigungskapazität wird ausgebaut, modernste Dispergier- und Dosiertechnik implementiert. Die Basislackentwicklung wird in einem neu errichteten Laborgebäude konzentriert. Für Labor- und Produktionsbedarf entstehen zusätzliche Applikationseinrichtungen. Insgesamt wird die Kapazität des Standortes Würzburg um rund 30 Prozent erhöht. Erste Anlagen werden voraussichtlich schon in der zweiten Hälfte des kommenden Jahres in Betrieb gehen. Für das erste Quartal des Jahres 2009 ist dann der Produktionsstart des Gesamtprojekts geplant. Cirka 20 neue Arbeitsplätze sollen durch die Maßnahme entstehen.

Investitionen auch am Standort Münster

Rund acht Millionen Euro investiert die BASF Coatings am Standort Münster. Hier haben bereits Arbeiten zum Bau eines neuen Polyurethan-Reaktors am Standort Münster-Hiltrup zur Produktion von Harzen, die für die Herstellung der Wasserbasislacke benötigt werden, begonnen.

Informationen zum Wasserbasislack

Beim Wasserbasislack wird im Vergleich zum konventionellen Basislack der Hauptanteil der organischen Lösemittel durch Wasser ersetzt. Der Vorteil liegt in einer erheblich geringeren Umweltbelastung durch Reduzierung der Lösemittelemissionen. Während im Jahr 1997 weltweit 20 Prozent wasserbasierende Lacksysteme eingesetzt wurden, ist der Anteil bis heute auf cirka 35 Prozent gestiegen.

Würzburg spielt bei der Forschung und Produktion von Wasserbasislacken im weltweiten Netzwerk der BASF Coatings eine wichtige Rolle. Hier wird auf sehr effiziente und moderne Weise Lack hergestellt, Würzburg ist für die BASF das Kompetenzzentrum für dieses wichtige, umweltfreundliche Produkt.
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