Wie die bereits bewährten M12-Sensorhubs sammeln sie je nach Ausführung die Signale von bis zu 16 schaltenden Sensoren, um diese dann per einfacher Dreidraht-Leitung via IO-Link der Maschinensteuerung zur Verfügung zu stellen. Dazu wird der M8-Sensorhub ganz einfach mit einem dreipoligen Standardkabel an einen Profibus/IO-Link-Verteiler angschlossen. Per Profibus stehen dann neben den Eingangssignalen auch Diagnosedaten, wie Kurzschluss, Überlast und Kabelbruch, zur Verfügung. Wurde früher aus der Zusammenführung und Weiterleitung unterschiedlicher Signale an die Steuerungsebene rasch ein armdicker Kabelstrang, tritt jetzt an dessen Stelle ein einfaches dreiadriges Kabel. Sonderkabel und Zusatzboxen werden überflüssig.
Die neuen M8-Sensorhubs gibt es wahlweise mit 4 oder 8 Ports sowie als drei- oder vierpolige Ausführung, optional auch mit Einzelkanalüberwachung.