Die Normkonformität zu ISO 15693 und 14443 wie auch die weltweit zugelassene Frequenz von 13,56 MHz ermöglichen den globalen Einsatz. Dank einer großen Vielfalt an speziellen Datenträgern, z. B. für den bündigen Einbau in Metall, für Temperaturen bis 200 °C oder für maximalen Abstand optimiert, eröffnen sich dem Anwender vielfältige Applikationen in nahezu allen Bereichen der Industrie.
Die steckerbasierte Verkabelung, ein einfach anzuschraubendes, robustes Gehäuse und die Inbetriebnahme ohne großen Aufwand sowie fertige Funktionsbausteine und Diagnosefunktion sparen dem Nutzer Zeit und Geld.
CC-Link, ursprünglich von Mitsubishi Electric in Japan entwickelt, hat sich zum industriellen Feldbusprotokoll mit der größten Verbreitung in Asien entwickelt. Aber auch in Europa und Amerika finden sich immer mehr Anwender. Die aktuelle Zuwachsrate liegt mittlerweile bei etwa einer Million neuer Geräte pro Jahr. Bis heute wurden weltweit mehr als sechs Millionen CC-Link-Knoten installiert. Inzwischen sind über 1.000 zertifizierte CC-Link-Produkte von 200 Herstellern erhältlich