Lagerhaltung ist teuer. Transportieren, Einlagern, Verwalten, Kommissionieren, Auslagern – das kostet viel Geld. Während des gesamten Prozesses ist auch noch der Warenbestand gebundenes und damit totes Kapital; so kommen erhebliche Kapitalkosten hinzu. Doch meistens wird es noch viel teurer, wenn es wegen leerer Regale zu Lieferengpässen kommt.
Denn Fehlmengen bedeuten für den Handel verlorener Umsatz; viele Kunden gehen zu einem anderen Geschäft oder verzichten ganz auf den Kauf. Manche sind enttäuscht und kommen nicht mehr wieder. Und in der Investitionsgüterbranche müssen Hersteller Strafen bezahlen, wenn sie ihre Produkte nicht rechtzeitig liefern.
Wie lässt sich dieser Zielkonflikt lösen? Ideal wäre, wenn es gelingt, einerseits die Logistikkosten und Bestandskosten durch gebundenes Kapital zu minimieren und andererseits den Servicelevel, also die Verfügbarkeit von Produkten innerhalb der vom Kunden gewünschten Zeit zu maximieren.
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