Über die Website www.gcp-workshop.de sind die Vorträge des im Dezember durchgeführten 26. GCP Workshops „Ernährungstherapie beim Tumorpatienten – Eine interdisziplinäre Aufgabe“ abrufbar. Außerdem steht eine ausführliche Zusammenfassung des Kongresses als pdf zum Download zur Verfügung.
Führende Ernährungsexperten haben auf dem GCP-Workshop 2015 am 11. und 12. Dezember in Berlin mit 200 Ökotrophologen, Pflegenden, Diätassistenten und Ärzten über die neue S3-Leitlinie zur Ernährungstherapie von Tumorpatienten, perioperatives Ernährungsmanagement, Tumorkachexie, Lebensqualität, Compliance und Krebsdiäten diskutiert. Die Referenten waren sich einig darüber, dass eine adäquate und frühzeitig eingeleitete, krankheitsadaptierte Ernährung die Grundlage jeder onkologischen Therapie sein sollte. Aufgrund von noch nicht genau wissenschaftlich geklärten pathophysiologischen Prozessen besteht bei onkologischen Patienten das Risiko einer Mangelernährung. Bei etwa 40 Prozent wird eine Mangelernährung diagnostiziert, die das Therapieansprechen, die Nebenwirkungen der Tumortherapie, die Prognose und die Lebensqualität von Tumorpatienten beeinflusst. Sie hat darüber hinaus auch bedeutsame ökonomische Auswirkungen. Die Experten empfahlen Tumorpatienten konsequent zu screenen, um mangelernährte Krebspatienten frühzeitig zu erkennen und einer 26. GCP Workshop „Ernährungstherapie beim Tumorpatienten – Eine interdisziplinäre Aufgabe“ stellt Vorträge online individuell zugeschnittenen, zielgerichteten Ernährungstherapie zuzuweisen. Die Umsetzung eines adäquaten Ernährungsmanagements erfordert eine sektorenübergreifende Zusammenarbeit in interdisziplinären und interprofessionellen Teams. Der Workshop stand unter wissenschaftlicher Leitung des Chirurgen Prof. Dr. Arved Weimann aus Leipzig und der Ökotrophologin Ingeborg Rötzer aus Heidelberg. Die GCP-Veranstaltungsreihe ist berufs- und fachübergreifend ausgerichtet. Verantwortlich für Inhalt und Organisation im Hause B. Braun ist die Abteilung Medical Scientific Affairs Corporate unter Leitung von Prof. Dr. Alexander Schachtrupp. Die Veranstaltung wird von der B. Braun-Stiftung unterstützt.
Führende Ernährungsexperten haben auf dem GCP-Workshop 2015 am 11. und 12. Dezember in Berlin mit 200 Ökotrophologen, Pflegenden, Diätassistenten und Ärzten über die neue S3-Leitlinie zur Ernährungstherapie von Tumorpatienten, perioperatives Ernährungsmanagement, Tumorkachexie, Lebensqualität, Compliance und Krebsdiäten diskutiert. Die Referenten waren sich einig darüber, dass eine adäquate und frühzeitig eingeleitete, krankheitsadaptierte Ernährung die Grundlage jeder onkologischen Therapie sein sollte. Aufgrund von noch nicht genau wissenschaftlich geklärten pathophysiologischen Prozessen besteht bei onkologischen Patienten das Risiko einer Mangelernährung. Bei etwa 40 Prozent wird eine Mangelernährung diagnostiziert, die das Therapieansprechen, die Nebenwirkungen der Tumortherapie, die Prognose und die Lebensqualität von Tumorpatienten beeinflusst. Sie hat darüber hinaus auch bedeutsame ökonomische Auswirkungen. Die Experten empfahlen Tumorpatienten konsequent zu screenen, um mangelernährte Krebspatienten frühzeitig zu erkennen und einer 26. GCP Workshop „Ernährungstherapie beim Tumorpatienten – Eine interdisziplinäre Aufgabe“ stellt Vorträge online individuell zugeschnittenen, zielgerichteten Ernährungstherapie zuzuweisen. Die Umsetzung eines adäquaten Ernährungsmanagements erfordert eine sektorenübergreifende Zusammenarbeit in interdisziplinären und interprofessionellen Teams. Der Workshop stand unter wissenschaftlicher Leitung des Chirurgen Prof. Dr. Arved Weimann aus Leipzig und der Ökotrophologin Ingeborg Rötzer aus Heidelberg. Die GCP-Veranstaltungsreihe ist berufs- und fachübergreifend ausgerichtet. Verantwortlich für Inhalt und Organisation im Hause B. Braun ist die Abteilung Medical Scientific Affairs Corporate unter Leitung von Prof. Dr. Alexander Schachtrupp. Die Veranstaltung wird von der B. Braun-Stiftung unterstützt.
