Für das Softwareunternehmen axaris war der Messeauftritt auf der Herbsttagung der Deutschen Diabetesgesellschaft in Berlin trotz niedriger Besucherzahl ein Erfolg. Durch vielfältige Geschäftskontakte konnten wichtige Informationen ausgetauscht und zukünftige Projekte besprochen werden.
„Entscheidend ist nicht die Quantität, sondern die Qualität der Besucher“, meint Markus Müller, Geschäftsführer der axaris GmbH. „Für unsere Diabetes-Dokumentations-Software DPV wurden mit Partnerunternehmen Anknüpfungspunkte gefunden und mit ausgewählten Medizinern über gemeinsame Projekte gesprochen.“, so Müller weiter.
Seit über acht Jahren entwickelt das Ulmer Softwarehaus axaris Dokumentationsprogramme für den Diabetessektor. Neben der Software DPV für Diabetesspezialisten wurde auch die Software D-Doc für den diabetologisch interessierten Hausarzt vorgestellt. Gemeinsam mit dem Softwareunternehmen Albis Berlin wurde die Anbindung der Diabetesprogramme an die Praxisverwaltungssoftware Albis gezeigt.
„Wir werden nächstes Jahr sicherlich wieder auf der Industrieausstellung teilnehmen, da wir von der Qualität der Veranstaltung überzeugt sind. Vielleicht hat sich dies dann auch bei mehr Besuchern herumgesprochen“, fügt Müller an.
„Entscheidend ist nicht die Quantität, sondern die Qualität der Besucher“, meint Markus Müller, Geschäftsführer der axaris GmbH. „Für unsere Diabetes-Dokumentations-Software DPV wurden mit Partnerunternehmen Anknüpfungspunkte gefunden und mit ausgewählten Medizinern über gemeinsame Projekte gesprochen.“, so Müller weiter.
Seit über acht Jahren entwickelt das Ulmer Softwarehaus axaris Dokumentationsprogramme für den Diabetessektor. Neben der Software DPV für Diabetesspezialisten wurde auch die Software D-Doc für den diabetologisch interessierten Hausarzt vorgestellt. Gemeinsam mit dem Softwareunternehmen Albis Berlin wurde die Anbindung der Diabetesprogramme an die Praxisverwaltungssoftware Albis gezeigt.
„Wir werden nächstes Jahr sicherlich wieder auf der Industrieausstellung teilnehmen, da wir von der Qualität der Veranstaltung überzeugt sind. Vielleicht hat sich dies dann auch bei mehr Besuchern herumgesprochen“, fügt Müller an.
