Der Stadtstaat Singapur ist eins der größten wirtschaftlichen Zentren im asiatischen Raum und für rund 900 deutsche Unternehmen ein bedeutender Auslandsstandort. Auch für avodaq ist dieser Wirtschaftsraum ein attraktiver Markt. Der Grund: Dienstleistungen „Made in Germany“ stehen für hohe Qualitätsstandards und genießen deshalb im Ausland einen ausgezeichneten Ruf. So bietet der Systemintegrator bereits seit zweieinhalb Jahren sein Leistungsspektrum auch in Singapur an – von der Planung moderner Kommunikationslösungen über die Implementierung bis hin zu Wartung und Training. Robert Schaffner, Leiter der avodaq-Niederlassung in Singapur, erklärt: „Wir haben festgestellt, dass gerade deutsche Unternehmen mit Auslandsstandorten nicht auf die gewohnte Qualität verzichten wollen und ein steigender Bedarf an hochwertigen IT-Dienstleistungen besteht.“
Besonders gefragt sind moderne Unified-Communications-Lösungen (UC) – die Bündelung von Sprach-, Daten- und Videokommunikation. Denn die Geschäftsstellen der in Singapur ansässigen Unternehmen gehören meist zu international agierenden Firmen und sind auf eine effiziente Zusammenarbeit über verschiedene Länder hinweg angewiesen. Anwendungen wie Video- und Webkonferenzen vereinfachen Kommunikationsabläufe standortübergreifend und steigern so die Effizienz der Mitarbeiter. Bislang gibt es in Singapur nur wenige Anbieter, die diese komplexen UC-Lösungen erfolgreich umsetzen können. Als Experte auf diesem Gebiet ist avodaq Vorreiter für die Etablierung der Technologie im asiatisch-pazifischen Raum. Momentan begleitet der Systemintegrator ein internationales Chemieunternehmen bei der Einführung einer UC-Lösung für rund 1.000 Mitarbeiter in Südost-Asien.
Der Markt in der Region bietet günstige Voraussetzungen für weiteres Wachstum. Als einer der vier Tigerstaaten zeichnet sich Singapur durch ein hohes Wirtschaftswachstum sowie Stabilität aus und besitzt mit dem weltweit größten Containerhafen eine optimale Infrastruktur. Deutschland ist wichtigster europäischer Handelspartner Singapurs und das jährliche bilaterale Handelsvolumen erreichte im Jahr 2007 mit mehr als zehn Milliarden Euro einen neuen Höchstwert.