Avira WebProtector filtert ganz nach Bedarf unerwünschte und illegale Internetangebote. Die technologisch ausgereifte Sicherheitslösung eignet sich besonders für den Einsatz in Privathaushalten und in öffentlichen Einrichtungen wie Schulen und Universitäten. Denn die Filterleistung ist enorm: Mit rund 70 Millionen Einträgen, die auf einer Analyse von rund sechs Milliarden Internetseiten basieren, arbeitet WebProtector mit einer der leistungsstärksten URL-Filterlisten weltweit. Anhand einer speziellen „WebLearn-Funktion“ werden diese Filterlisten täglich aktualisiert, angepasst und erweitert. Zur Klassifizierung der Internet-Inhalte werden Webseiten in Inhaltsgruppen kategorisiert, die ganz gezielt gesperrt werden können. Dabei ist WebProtector nicht wie meist üblich auf englischsprachige Schlüsselwörter fixiert: Zuverlässig blockt das Programm auch deutsche und europäische Internetangebote.
Zutritt verboten: Das gilt selbst für die PC-Cracks unter den jugendlichen Surfern. Denn die von Avira patentierten RBCD-Technologie verhindert, dass Unbefugte die Sicherheitssoftware umgehen oder gar löschen. Ob Familienvater oder Systemadministrator – ist die Filtereinstellung des WebProtectors festgelegt, lässt sie sich nur durch ihn wieder verändern.
Damit Kinder und Jugendliche Rechner unbeaufsichtigt nutzen können, lassen sich mit Avira WebProtector benutzerspezifische Surfprofile für bis zu 1.000 Anwender anlegen. Je nach Alter, Geschlecht oder Interessen können für die Anwender bestimmte Rechte und bestimmte Zeiten für die Internetnutzung festgelegt werden. So kann beispielsweise das Surfen in der Schule auf die Pausenzeiten oder zu Hause auf die Wochenenden beschränkt werden. Auch der Daten-Download lässt sich ganz oder teilweise sperren, so dass beispielsweise Musik- oder Video-Downloads und Tauschbörsen tabu sind. Über ein Monitoring-Tool und eine Reportdatei haben Eltern, Pädagogen oder IT-Verantwortliche an Bildungseinrichtungen jederzeit die volle Kontrolle und auch Übersicht über das geschützte System.
„Kinder und Jugendliche verbringen häufig viel Zeit am Rechner und kennen sich manchmal sogar besser aus als Erwachsene. Deshalb sind einige auch schnell in der Lage, entsprechende Kontrollmechanismen auszuhebeln. Besonders berufstätige oder viel beschäftigte Eltern haben es daher schwer, die Internetnutzung ihrer Kinder tagsüber zu kontrollieren“, weiß Gernot Hacker, stellvertretender Geschäftsführer und Sicherheitsexperte bei Avira. „WebProtector übernimmt diese Aufgabe und lässt sich selbst von technisch unerfahrenen Anwendern schnell und einfach installieren. Durch die individuell einstellbaren, manipulationssicheren Filterregeln können Eltern ihren Kindern guten Gewissens einen geschützten Internetzugang bieten.“
Avira WebProtector unterstützt alle gängigen Browser und funktioniert unabhängig vom jeweiligen Internet-Provider. Die Software ist ab sofort bei autorisierten Fachhändlern zum Preis von 49,95 Euro (Unverbindliche Preisempfehlung) erhältlich und kann auch über den Online-Shop von Avira unter http://www.avira.de/... bezogen werden.