Durch die geringe Installationsgröße lässt sich NTFS4DOS ideal auf einem USB-Stick oder einer Diskette speichern. Beim Einsatz des Avira-Werkzeugs werden NTFS-Laufwerke wie normale Netzwerklaufwerke eingehängt. Der Zugriff zum Laufwerk ist auch dann möglich, wenn Windows nicht installiert ist oder nicht mehr hochgefahren werden kann. Diese einzigartige Funktion macht NTFS4DOS zu einem starken Helfer bei der Reparatur beschädigter Windows-Installationen und bei der Erstellung einer Anti-Viren-Bootdiskette. So können Daten gesichert, im Notfall wiederhergestellt und bei Beschädigung ausgetauscht werden.
„Das Schreiben und Lesen auf Datenträgern erfordert höchste Zuverlässigkeit, da es sonst zu Datenverlusten kommen kann. NTFS4DOS kommuniziert direkt mit dem Dateisystem. Dadurch ist die Lösung absolut zuverlässig, gewährt schnellen Zugriff und hat eine hohe Datendurchsatzrate“, erklärt Gernot Hacker, Sicherheitsexperte und stellvertretender Geschäftsführer bei Avira. Hacker fügt hinzu, dass die Avira-Lösung in keiner Weise Microsofts Lizenzbedingungen berühre: „Die Software speichert keine Komponenten von Windows auf der Bootdiskette und entfernt Windows auch nicht vom Ursprungsrechner.“
Avira NTFS4DOS Personal ist für die private und nicht-kommerzielle Nutzung frei verfügbar. Software und Dokumentation finden sich zum Download unter: http://www.avira.de. Die Version für den kommerziellen Gebrauch heißt Avira NTFS4DOS Premium und ist ab sofort für rund 20 Euro (inkl. MwSt.) im Online-Shop erhältlich. NTFS4DOS ist neben den Lösungen UnErase, WebProtector, DriveNet und CIA Commander eines der Tools der neuen Recovery-Familie von Avira.