Honorardozenten haben jederzeit freien Zugang zum Internet – ein großzügiges Angebot, das aber in Punkto Sicherheit schlecht kontrollierbare Bedingungen mit sich bringt. Damit beim Surfen nur wertvolle Informationen und keine Viren und Würmer aus dem Netz gezogen werden, setzt das IWK die Schutzsoftware AntiVir von Avira ein.
Das IWK mit Hauptsitz in Delmenhorst ist eine in Sachen IT und Telekommunikation sehr ambitionierte und progressive Bildungseinrichtung, bei der über die Jahre eine komplexe IT-Struktur gewachsen ist. „Das heterogene Netzwerk bereitete uns zunehmend Sicherheitsprobleme. Die Antivirenlösung, die wir bisher im Einsatz hatten, bot keinen ausreichenden Schutz. Auch die Lizenzbedingungen für uns als Schule waren beim Vorgänger nicht hinreichend geklärt“, schildert Markus Singmann, DV-Koordinator des IWK die Ausgangslage. Gesucht wurde deshalb eine einfache, übersichtliche und dauerhafte Lösung zum Schutz personenbezogener Daten, die Malware aus dem Netzwerk fern hält und Server und Clients umfassend schützt.
Ausschlaggebend war es auch, die Software dezentral verwalten zu können.
„Wir haben die bekanntesten Sicherheitsanbieter gründlich unter die Lupe genommen. Die meisten bieten ähnliche Funktionen, so dass letztlich die persönliche Beratung eindeutig für Avira sprach“, so Singmann. „Während andere Hersteller lapidar auf Fachhändler vor Ort verwiesen haben, überzeugte uns Avira mit einem professionellen, deutschsprachigen Consulting- und Support-Team. Die Mannschaft hat auch die ganze Implementierung betreut und steht heute noch für Rückfragen jederzeit zur Stelle.“
„Durch die Standleitung ins Internet und die vielen Nutzer ist das IWK unter Dauerbeschuss von Malware. In einer solchen Umgebung ist die permanente Aktualisierung der Antivirensoftware das A und O“, erklärt Gernot Hacker, Sicherheitsexperte und stellvertretender Geschäftsführer von Avira. „AntiVir übernimmt diese Aufgabe durch automatische Updates. Und durch das Single-File-Update beziehungsweise das inkrementelle VDF-Update läuft dieser Prozess schnell und unkompliziert im Hintergrund ab – ohne dass IT-Administratoren eingreifen müssen.“
Weitere Informationen zum Institut für Weiterbildung in der Kranken- und
Altenpflege unter: www.i-w-k.de