Avaya (NYSE: AV), einer der weltweit führenden Anbieter von Kommunikationsanwendungen, -systemen und –dienstleistungen, gab heute bekannt, dass nach den heftigen Regenfällen vom Freitag kurzzeitig die Fertigstellung der restlichen WM-Eintrittskarten für die Finalspiele gefährdet war. Nachdem die Regenrinnen eines eben im Umbau begriffenen Seitenbereichs des Intercontinental in Berlin der Wasserfluten nicht mehr Herr wurden, drang das Wasser ins Innere ein und setzte den Boden etwa 10 cm unter Wasser. Betroffen waren unter anderem das WM Ticket-Büro, das mit dem Druck und der Datenverarbeitung der WM-Tickets betraut ist. Zum Zeitpunkt des Wassereinbruchs harrten noch etliche 1000 Eintrittskarten für das Endspiel und Spiel um Platz 3 auf ihre Fertigstellung.
Dass alle Zuschauer noch rechtzeitig zu ihren Tickets kamen, ist unter anderem dem beherzten Eingreifen des Avaya-Teams Vorort zu verdanken: Kurzerhand verfrachtete es die Ausrüstung für Telefon- und Datennetz in Räume im Obergeschoss und stellte die Infrastruktur des Ticket Offices innerhalb von nur drei Stunden wieder her.
„Der Freitagabend war die einzige Wetterausnahme während des gesamten Turniers – aber auch dieses Gewitter fand Avaya auf dem Posten. In kurzer Zeit waren die restlichen WM-Tickets in trockenen Tüchern“, so Andrea Rinnerberger, Leiterin des Avaya FIFA World Cup-Programms.
Dass alle Zuschauer noch rechtzeitig zu ihren Tickets kamen, ist unter anderem dem beherzten Eingreifen des Avaya-Teams Vorort zu verdanken: Kurzerhand verfrachtete es die Ausrüstung für Telefon- und Datennetz in Räume im Obergeschoss und stellte die Infrastruktur des Ticket Offices innerhalb von nur drei Stunden wieder her.
„Der Freitagabend war die einzige Wetterausnahme während des gesamten Turniers – aber auch dieses Gewitter fand Avaya auf dem Posten. In kurzer Zeit waren die restlichen WM-Tickets in trockenen Tüchern“, so Andrea Rinnerberger, Leiterin des Avaya FIFA World Cup-Programms.
