iSound© Interactive Audio, eine neue Streamingtechnologie, ist ab sofort auch im günstigen Abonnement verfügbar. Mit diesem Angebot der Audiantis GmbH sollen vor allem Betreiber von privaten Websites und Blogs sowie Bastler, Kreative und Musiker angesprochen werden, die mit wenig Aufwand und Kosten ihre Onlinepräsenzen akustisch aus- oder nachrüsten wollen.
Der interaktive Stream kann mit allen visuellen Elementen einer Website verknüpft werden. Die Steuerung des Streams lässt sich frei konfigurieren, etwa per Klick, Doppelklick oder Mouseover. Zudem können mehrere voneinander unabhängige Audio-Schichten auf die Site gelegt werden, z. B. Musik einerseits und Sprache verbunden mit Bildern, Text oder Links andererseits, wobei die Musik während des Sprechens in den Hintergrund tritt. Die Integration der interaktiven Sounds in die eigene Website ist einfach, es werden nur kurze Javascript-Elemente in den Code der Site eingefügt. Die Sounds werden für jeden einzelnen Besucher der Website in Echtzeit auf dem Server codiert, gemixt und gestreamt. Der interaktive Audiostream ist plattformunabhängig und nutzt auf den Endgeräten entweder installierte Flash-Player oder schickt mit dem Stream einen winzigen Java- oder ActiveX-Player. iSound©-Streaming funktioniert übrigens auch schon auf Handys mit Windows Mobile.
Den Service gibt es ab 8 € pro Monat. Die Abonnenten erhalten dafür 250 bis 500 MB Speicherplatz für ihre Soundfiles und 5 bis 30 parallele, interaktive Audiostreams von den Audiantis-Servern. Die interaktiven Streams werden zunächst im Format MP3 mit 16, 32, 64 KBit in Mono ausgeliefert. Stereo bis 128 KBit und weitere Formate werden folgen.
Die vielfältigen Anwendungen des interaktiven Streamings wurden von CEO Reginald Grünenberg kürzlich auf der internationalen Audiomostly-Konferenz (www.audiomostly.com) am Fraunhofer Institut for Digital Media Technology IDMT vorgestellt. Er vertrat dabei die These, dass diese Technologie der erste Schritt in Richtung eines neuen Medienparadigmas sei, das Beyond Broadcasting heißen könnte. Denn anstatt nur passive Empfänger von Audio/Video-Dateien zu sein, können Nutzer mit dem individuellen und interaktiven Stream erstmals in Echtzeit die Auswahl und Komposition des Medieninhalts steuern, den sie in der nächsten Sekunde erhalten. „Diese Technologie“, so CTO Hardy Krause, „ist nichts weniger als ein grundlegend neues Audio-Interface, mit dem jedes Endgerät interaktiv wird, das eine IP-Adresse und einen Audioausgang hat.“
Der interaktive Stream kann mit allen visuellen Elementen einer Website verknüpft werden. Die Steuerung des Streams lässt sich frei konfigurieren, etwa per Klick, Doppelklick oder Mouseover. Zudem können mehrere voneinander unabhängige Audio-Schichten auf die Site gelegt werden, z. B. Musik einerseits und Sprache verbunden mit Bildern, Text oder Links andererseits, wobei die Musik während des Sprechens in den Hintergrund tritt. Die Integration der interaktiven Sounds in die eigene Website ist einfach, es werden nur kurze Javascript-Elemente in den Code der Site eingefügt. Die Sounds werden für jeden einzelnen Besucher der Website in Echtzeit auf dem Server codiert, gemixt und gestreamt. Der interaktive Audiostream ist plattformunabhängig und nutzt auf den Endgeräten entweder installierte Flash-Player oder schickt mit dem Stream einen winzigen Java- oder ActiveX-Player. iSound©-Streaming funktioniert übrigens auch schon auf Handys mit Windows Mobile.
Den Service gibt es ab 8 € pro Monat. Die Abonnenten erhalten dafür 250 bis 500 MB Speicherplatz für ihre Soundfiles und 5 bis 30 parallele, interaktive Audiostreams von den Audiantis-Servern. Die interaktiven Streams werden zunächst im Format MP3 mit 16, 32, 64 KBit in Mono ausgeliefert. Stereo bis 128 KBit und weitere Formate werden folgen.
Die vielfältigen Anwendungen des interaktiven Streamings wurden von CEO Reginald Grünenberg kürzlich auf der internationalen Audiomostly-Konferenz (www.audiomostly.com) am Fraunhofer Institut for Digital Media Technology IDMT vorgestellt. Er vertrat dabei die These, dass diese Technologie der erste Schritt in Richtung eines neuen Medienparadigmas sei, das Beyond Broadcasting heißen könnte. Denn anstatt nur passive Empfänger von Audio/Video-Dateien zu sein, können Nutzer mit dem individuellen und interaktiven Stream erstmals in Echtzeit die Auswahl und Komposition des Medieninhalts steuern, den sie in der nächsten Sekunde erhalten. „Diese Technologie“, so CTO Hardy Krause, „ist nichts weniger als ein grundlegend neues Audio-Interface, mit dem jedes Endgerät interaktiv wird, das eine IP-Adresse und einen Audioausgang hat.“
