Auf Madeira wird gebaut. Eine neue Anbindung vom Hafen Funchal zur Cuota 400, einer zentralen Schnellstraße der Insel, die den Touristenort Ribeira Brava mit dem Flughafen verbindet, soll geschaffen werden. Jetzt soll ein 600 m langer Tunnel durch das bergige Eiland führen, der den Weg vom Hafen zu den zentralen Orten verkürzt.
Die Küstenstreifen Madeiras sind eng bebaut. 23 Silos, die seit 12 Jahren ungenutzt sind, müssen dem Tunnel weichen. Das Straßenverkehrsamt der Insel liegt aber direkt an den Silos, daher ist eine Sprengung nicht möglich. Der Abriss mit dem Hydraulikhammer ist in diesem Bereich mit zu großen Lärmbelästigungen verbunden. Eine Aufgabe, die maßgeschneidert ist für den Abbruchpulveriserer DP 2800.
Angebaut an einen Kran wird der Pulverisierer über verschiedene Kommandostationen gesteuert. Ein Mitarbeiter lotst den Kranfahrer bei der Positionierung des Abbruchpulverisierers. Unterstützt wird der Bediener durch eine Kamera, die die Arbeiten von oben aufnimmt. Das Öffnen und Schließen des Pulverisierermauls geschieht per Funkfernsteuerung. So ist absolute Maßarbeit möglich.
Für die 23 Silos mit einer Höhe von je 25 Metern hat das Abbruchunternehmen Tecnovía Madeira drei Monate Zeit. Ing. Alvaro Castilho, Technischer Leiter: "Das Konzept funktioniert. Schon die ersten Tests nach dem Anbau des Pulverisierers zeigen, dass wir so erfolgreich arbeiten können. Das Projekt ist anspruchsvoll und der Pulverisierer ist das Kernstück des Ganzen. Wir sind sehr zufrieden."
Die Küstenstreifen Madeiras sind eng bebaut. 23 Silos, die seit 12 Jahren ungenutzt sind, müssen dem Tunnel weichen. Das Straßenverkehrsamt der Insel liegt aber direkt an den Silos, daher ist eine Sprengung nicht möglich. Der Abriss mit dem Hydraulikhammer ist in diesem Bereich mit zu großen Lärmbelästigungen verbunden. Eine Aufgabe, die maßgeschneidert ist für den Abbruchpulveriserer DP 2800.
Angebaut an einen Kran wird der Pulverisierer über verschiedene Kommandostationen gesteuert. Ein Mitarbeiter lotst den Kranfahrer bei der Positionierung des Abbruchpulverisierers. Unterstützt wird der Bediener durch eine Kamera, die die Arbeiten von oben aufnimmt. Das Öffnen und Schließen des Pulverisierermauls geschieht per Funkfernsteuerung. So ist absolute Maßarbeit möglich.
Für die 23 Silos mit einer Höhe von je 25 Metern hat das Abbruchunternehmen Tecnovía Madeira drei Monate Zeit. Ing. Alvaro Castilho, Technischer Leiter: "Das Konzept funktioniert. Schon die ersten Tests nach dem Anbau des Pulverisierers zeigen, dass wir so erfolgreich arbeiten können. Das Projekt ist anspruchsvoll und der Pulverisierer ist das Kernstück des Ganzen. Wir sind sehr zufrieden."
