Auf der diesjährigen CallCenterWorld stellt Aspect Communications erstmals in Deutschland Aspect UNIPHI Suite vor, eine umfassende Softwareumgebung für Contact Center, die sowohl traditionelle, leitungsgebundene Anlagen (PSTN) als auch IP-Systeme (IP-PBX-Anlagen) unterstützt und einen reibungslosen Migrationspfad zu IP bietet. Entwicklungen beim Trendthema Voice-over-IP stehen auch im Mittelpunkt des Aspect-Vortrags am ersten Messetag. Einen Überblick über die weiteren Branchentrends und –entwicklungen bietet die aktuelle Marktstudie „Contact Center-Trends 2005“, die am Messestand (A7-9/Halle 2) erhältlich ist.
Contact Center stehen vor der Herausforderung, die Brücke von klassischen unternehmenskritischen Anwendungen zu neueren Produkten wie IP-PBX-Anlagen auf offenen Standards zu schlagen. Hier setzt UNIPHI Suite an: Die Lösung unterstützt sowohl PSTN- als auch IP-PBX-Anlagen, stellt alle Contact Center-Abläufe auf einen Blick dar und lässt Unternehmen ihre Geschäftsregeln für alle Live- oder Self-Service-Interaktionen über einen „Single Point of Control“ entwickeln und managen. Über einen „Single-Agent Desktop“ werden alle Kundeninteraktionen der unterschiedlichen Medienkanäle - einschließlich Sprache, E-Mail und Web - gemanagt und zentralisierte Reports und Analysen erstellt.
Mit Uniphi Suite bringt Aspect zwei Jahrzehnte Entwicklungserfahrung von Contact Center-Applikationen in eine Softwarelösung ein, die einen reibungslosen Migrati-onspfad zu IP bietet und es Anwendern ermöglicht, ohne Serviceunterbrechung Funktionalitäten zu erweitern bzw. neue zu ergänzen.
Voice over IP
Mit dem Trendthema Voice over IP (VoIP) befasst sich auch der Vortrag „Alles neu mit IP? Zukunftssichere Anwendungen im Wandel der Technologie“ von Dr. Bernhard Santjer am 22. Februar um 14.00 Uhr in Halle 1. Dieser Vortrag ist für alle Messebesucher frei zugänglich.
Contact Center-Trends 2005
Die Marktstudie „Contact Center-Trends“, die im Auftrag von Aspect Communications bereits zum dritten Mal durchgeführt wurde, wird zur Messe vorliegen. Die Studie zeigt auf, wo der Markt steht und welche Entwicklungen nach Einschätzung der Contact Center-Manager die nächsten zwölf Monate bestimmen. Für die „Contact Center-Trends 2005“ wurde erstmals neben den deutschsprachigen Märkten auch Großbritannien einbezogen, so dass sich auch interessante Vergleichs-möglichkeiten mit dem zahlenmäßig größten europäischen Markt ergeben.
Contact Center stehen vor der Herausforderung, die Brücke von klassischen unternehmenskritischen Anwendungen zu neueren Produkten wie IP-PBX-Anlagen auf offenen Standards zu schlagen. Hier setzt UNIPHI Suite an: Die Lösung unterstützt sowohl PSTN- als auch IP-PBX-Anlagen, stellt alle Contact Center-Abläufe auf einen Blick dar und lässt Unternehmen ihre Geschäftsregeln für alle Live- oder Self-Service-Interaktionen über einen „Single Point of Control“ entwickeln und managen. Über einen „Single-Agent Desktop“ werden alle Kundeninteraktionen der unterschiedlichen Medienkanäle - einschließlich Sprache, E-Mail und Web - gemanagt und zentralisierte Reports und Analysen erstellt.
Mit Uniphi Suite bringt Aspect zwei Jahrzehnte Entwicklungserfahrung von Contact Center-Applikationen in eine Softwarelösung ein, die einen reibungslosen Migrati-onspfad zu IP bietet und es Anwendern ermöglicht, ohne Serviceunterbrechung Funktionalitäten zu erweitern bzw. neue zu ergänzen.
Voice over IP
Mit dem Trendthema Voice over IP (VoIP) befasst sich auch der Vortrag „Alles neu mit IP? Zukunftssichere Anwendungen im Wandel der Technologie“ von Dr. Bernhard Santjer am 22. Februar um 14.00 Uhr in Halle 1. Dieser Vortrag ist für alle Messebesucher frei zugänglich.
Contact Center-Trends 2005
Die Marktstudie „Contact Center-Trends“, die im Auftrag von Aspect Communications bereits zum dritten Mal durchgeführt wurde, wird zur Messe vorliegen. Die Studie zeigt auf, wo der Markt steht und welche Entwicklungen nach Einschätzung der Contact Center-Manager die nächsten zwölf Monate bestimmen. Für die „Contact Center-Trends 2005“ wurde erstmals neben den deutschsprachigen Märkten auch Großbritannien einbezogen, so dass sich auch interessante Vergleichs-möglichkeiten mit dem zahlenmäßig größten europäischen Markt ergeben.
