Karlsruhe, 30. April 2009 – Der asknet Konzern, einer der führenden Anbieter von Outsourcing-Lösungen für den globalen Softwarevertrieb über das Internet (Electronic Software Distribution – ESD), hat heute den Geschäftsbericht 2008 veröffentlicht. Wie die Geschäftszahlen belegen, verfolgte der Konzern 2008 seine Wachstumsstrategie weiter, allerdings beeinflusst vom allgemeinen konjunkturellen Einbruch, der in den beiden letzten Quartalen auch den Markt des eCommerce erreichte. Über das ganze Jahr gerechnet gab asknet ein Umsatzwachstum von 15% auf 74,7 Mio EUR bekannt. Bei den ePortalen für Hochschulen und Forschungseinrichtungen bleibt asknet unangefochtener Marktführer. Als globaler Anbieter für Electronic Software Distribution ist asknet weiterhin weltweit Nummer zwei der unabhängigen Anbieter.
Der Vorstand wertet 2008 als Konsolidierungsjahr und und sieht sich in einer guten Ausgangsposition für 2009. „asknet hat sich für 2009 eine sehr gute Ausgangslage erarbeitet“ erklärte CEO Gerald Prior. Als Beleg nannte er die 2008 erreichten Abschlüsse mit den drei wachstumsstarken Neukunden internationalen Formats, Panda Securities, CollabNet und Steinberg, die 2009 für starke Umsatzzuwächse sorgen werden, technische Neuentwicklungen wie das asknet Shop Cockpit OCM III und die erweiterte Subscription-Plattform, also den Bezug von Software über ein Abonnement anstelle eines einmaligen Erwerbs. Außerdem habe sich 2008 erneut die Skalierbarkeit von asknets Geschäftsmodell erwiesen: Während die Zahl der Transaktionen von 1.270.000 im Jahr 2007 auf 1.476.000 stieg, sank die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im gleichen Zeitraum sogar geringfügig. Eine Eigenkapitalquote von 43% und liquide Mittel von über 8 Mio. Euro zeugen von einer soliden Vermögens- und Finanzlage.
Dem Geschäftsbericht zufolge stiegen die Roherträge für die asknet Gruppe auf 9,0 Mio. Euro gegenüber 8,8 Mio. Euro im Vorjahr. Die Roherträge wuchsen schwächer als der Umsatz. Für die Zukunft geht der Konzern hier von stabilen Margen auf dem Niveau von deutlich über 10 % aus. Weiter gewachsen ist der Auslandsanteil der Endkundenumsätze, er lag 2008 bei 64,4% (2007: 58,9 %). Inzwischen betreibt asknet Online-Shops in über 100 Ländern für Kunden in 23 Sprachen, für 34 verschiedene Abrechnungs-Währungen und auf der Basis von 24 Bezahl- und Abrechnungsmethoden.
Das operative Ergebnis (EBIT) belief sich im Geschäftsjahr 2008 für den asknet Konzern auf -3,1 Mio. EUR (Vorjahr – 3,0 Mio. EUR). Nach Zinsen und Steuern ergibt sich damit ein Jahresfehlbetrag in Höhe von -2,9 Mio. EUR (Vorjahr -2,7 Mio. EUR) für den Konzern.
Für 2009 rechnet das Management des asknet Konzerns mit weiteren Neukundenabschlüssen: Einerseits, da das Outsourcing von Online-Shops mit entsprechend niedrigen Strukturkosten für die Softwarehersteller immer interessanter werde, je mehr die Hersteller selbst unter Kostendruck geraten. Andererseits wird der eCommerce Markt mittelfristig wieder hohe Wachstumsraten zeigen.
Der asknet Geschäftsbericht 2008 ist ab heute unter www.asknet.de und www.asknet.com verfügbar.
Der Vorstand wertet 2008 als Konsolidierungsjahr und und sieht sich in einer guten Ausgangsposition für 2009. „asknet hat sich für 2009 eine sehr gute Ausgangslage erarbeitet“ erklärte CEO Gerald Prior. Als Beleg nannte er die 2008 erreichten Abschlüsse mit den drei wachstumsstarken Neukunden internationalen Formats, Panda Securities, CollabNet und Steinberg, die 2009 für starke Umsatzzuwächse sorgen werden, technische Neuentwicklungen wie das asknet Shop Cockpit OCM III und die erweiterte Subscription-Plattform, also den Bezug von Software über ein Abonnement anstelle eines einmaligen Erwerbs. Außerdem habe sich 2008 erneut die Skalierbarkeit von asknets Geschäftsmodell erwiesen: Während die Zahl der Transaktionen von 1.270.000 im Jahr 2007 auf 1.476.000 stieg, sank die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im gleichen Zeitraum sogar geringfügig. Eine Eigenkapitalquote von 43% und liquide Mittel von über 8 Mio. Euro zeugen von einer soliden Vermögens- und Finanzlage.
Dem Geschäftsbericht zufolge stiegen die Roherträge für die asknet Gruppe auf 9,0 Mio. Euro gegenüber 8,8 Mio. Euro im Vorjahr. Die Roherträge wuchsen schwächer als der Umsatz. Für die Zukunft geht der Konzern hier von stabilen Margen auf dem Niveau von deutlich über 10 % aus. Weiter gewachsen ist der Auslandsanteil der Endkundenumsätze, er lag 2008 bei 64,4% (2007: 58,9 %). Inzwischen betreibt asknet Online-Shops in über 100 Ländern für Kunden in 23 Sprachen, für 34 verschiedene Abrechnungs-Währungen und auf der Basis von 24 Bezahl- und Abrechnungsmethoden.
Das operative Ergebnis (EBIT) belief sich im Geschäftsjahr 2008 für den asknet Konzern auf -3,1 Mio. EUR (Vorjahr – 3,0 Mio. EUR). Nach Zinsen und Steuern ergibt sich damit ein Jahresfehlbetrag in Höhe von -2,9 Mio. EUR (Vorjahr -2,7 Mio. EUR) für den Konzern.
Für 2009 rechnet das Management des asknet Konzerns mit weiteren Neukundenabschlüssen: Einerseits, da das Outsourcing von Online-Shops mit entsprechend niedrigen Strukturkosten für die Softwarehersteller immer interessanter werde, je mehr die Hersteller selbst unter Kostendruck geraten. Andererseits wird der eCommerce Markt mittelfristig wieder hohe Wachstumsraten zeigen.
Der asknet Geschäftsbericht 2008 ist ab heute unter www.asknet.de und www.asknet.com verfügbar.
