In den Mittelpunkt der Betrachtung rücken dabei sowohl die Ist- und Soll-Werte von Kosten, Personaleinsatz sowie aufgewendeter Zeit als auch ein Expertenurteil zur inhaltlichen und formalen Qualität von Pressetexten. Mit einbezogen in die Beurteilung werden zudem die Meinung der Zielgruppe der PR-Botschaften sowie die Ergebnisse einer Medienresonanzanalyse.
"Evaluation muss alle Faktoren erfassen und bewerten, die einen Einfluss auf Erfolg oder Misserfolg der PR-Arbeit haben. Nur dann ist eine detaillierte Ursachenforschung und zielgenaue Optimierung des PR-Konzepts möglich", erklärt NAL-Geschäftsführerin Dr. Nanette Aimée Besson. "Sobald mehr als nur eine Maßnahme zur Evaluation durchgeführt wird, ist außerdem eine systematische Herangehensweise unerlässlich, damit die Informationen nicht in die Schublade wandern, sondern wirklich zur Verbesserung von PR-Programmen genutzt werden. Daher organisieren wir die Evaluation als Projekt mit eigenem organisatorischem Rahmen: einem Plan, einem Manager, einem Berichtwesen und standardisierten Instrumentarium."
"In dem PR-Check sehen wir einen wichtigen Beitrag zur Messbarmachung der Performance von Öffentlichkeitsarbeit", so Andreas Becker, Geschäftsführer bei ars publicandi. "Wo anderenorts noch immer das bloße Bauchgefühl regiert, erarbeiten wir mit NAL detaillierte Evaluationsberichte, die Stärken und Schwächen von Maßnahmen aufzeigen und in einem Kennzahlensystem transparent machen. Wir freuen uns, mit NAL einen kompetenten Partner an der Seite zu haben, der sowohl die fachliche ausgewiesene Expertise als auch Erfahrungen aus Evaluationsprojekten mitbringt."