Optimierte Prozesse in Design und Konstruktion sind und bleiben ein heiß diskutiertes Thema. Deshalb folgten rund 70 Teilnehmer der Einladung zu den ARNOLD IT Anwendertagen im Volante Museum Kirchzarten am 9.06.2016 und im Burghof Lörrach am 30.06.2016.
IT-Zukunft trifft Oldtimer
Im Volante Oldtimer Museum in Kirchzarten ging es zunächst um innovative Autodesk Lösungen: Technik-Experte Jörg Weber präsentierte in dem Beitrag „What´s new 2017?“ die Neuerungen in der umfangreichen Autodesk Produktpalette. Zu den Highlights in Inventor 2017 zählen der 3D PDF-Generator, der referenzierende Step-Import und die Bearbeitung von Mesh-Dateien. Auch bei Autodesk Vault, der professionellen Datenmanagement-Lösung für die Verwaltung von Konstruktionsdaten und aller zugehörigen Dokumente, wusste Jörg Weber Neues zu berichten. Hinzugekommen ist hier ein stark verbessertes Sicherheitssystem, das dank erweiterter Möglichkeiten bei den Sicherheitseinstellungen die Fehlervermeidung unterstützt.
Anlagenbauer als neue Zielgruppe
Im Beitrag „Process & Plant Engineering – intelligente Anlagenplanung“ präsentierte Jörg Weber ein neues strategisches Geschäftsfeld der ARNOLD IT, in dem es um die auf AutoCAD basierende Anlagenplanung ging. Damit holt ARNOLD IT die bedeutende Zielgruppe der Anlagenbauer ins Boot und erweitert das hauseigene Leistungsspektrum.
Detektiv für Designverwandte
Geschäftsführer Marco Arnold präsentierte in seinem Vortrag eine smarte Inventor Applikation: Die geometrische Ähnlichkeitssuche ermöglicht eine schnelle Suche nach 3D-Modellen und führt somit zu einer effizienten Wiederverwendung von Bauteilen. Die Ähnlichkeitssuche in Inventor funktioniert auch über den Datenbestand innerhalb von Vault.
Brücke zwischen Theorie und Praxis – zwei Anwenderberichte:
Absturzfrei arbeiten
Im ersten Anwenderbericht „PSP-to-Vault“ präsentierte ein erfolgreiches Unternehmen aus der Förder- und Automatisierungsbranche, wie man die Einführung eines Vault Projekts gemeinsam mit ARNOLD IT erfolgreich gemeistert hat. PSP-Systemabstürze gehören damit der Vergangenheit an, die Systemumstellung hat zu einer zuverlässigen und verbesserten Performance geführt.
Ein Plus an Qualität und Effizienz
Der zweite Anwender ist erfolgreich im Bereich Containeranlagen, Bürocontainer und mobile Raummodule. Bei der Konstruktion einer komplett neuen Modulbaureihe setzte man 3D Inventor ein, um in kürzester Zeit die maximale Qualität zu erreichen. ARNOLD IT hat das Projekt betreut und damit zu einer sehr guten Umsetzung beigetragen. So gelang dem Anwender durch die Einführung von 3D Inventor ein Qualitätssprung im Bereich Entwicklung. Zudem konnte man dank einer Vault Replikation den Datenaustausch mit ausländischen Niederlassungen auf Echtzeitniveau bringen und so effizienter gestalten als bisher.
Nach den Fachvorträgen wandte man sich den traditionsreichen Highlights der Konstruktionstechnik zu, und zwar im Bereich Automobilbau: Die Führung durch das Oldtimermuseum Volante (www.volante.de) durch den Inhaber Martin Waltz gab Einblicke in die Anfänge der Automobilität und ihrer weiteren Entwicklung. Die Begeisterung der Teilnehmer war erwartungsgemäß groß. Im Anschluss folgte ein gemütlicher Ausklang bei Fingerfood, der Gelegenheit bot zum Experten- und Erfahrungsaustausch.
IT-Zukunft trifft Oldtimer
Im Volante Oldtimer Museum in Kirchzarten ging es zunächst um innovative Autodesk Lösungen: Technik-Experte Jörg Weber präsentierte in dem Beitrag „What´s new 2017?“ die Neuerungen in der umfangreichen Autodesk Produktpalette. Zu den Highlights in Inventor 2017 zählen der 3D PDF-Generator, der referenzierende Step-Import und die Bearbeitung von Mesh-Dateien. Auch bei Autodesk Vault, der professionellen Datenmanagement-Lösung für die Verwaltung von Konstruktionsdaten und aller zugehörigen Dokumente, wusste Jörg Weber Neues zu berichten. Hinzugekommen ist hier ein stark verbessertes Sicherheitssystem, das dank erweiterter Möglichkeiten bei den Sicherheitseinstellungen die Fehlervermeidung unterstützt.
Anlagenbauer als neue Zielgruppe
Im Beitrag „Process & Plant Engineering – intelligente Anlagenplanung“ präsentierte Jörg Weber ein neues strategisches Geschäftsfeld der ARNOLD IT, in dem es um die auf AutoCAD basierende Anlagenplanung ging. Damit holt ARNOLD IT die bedeutende Zielgruppe der Anlagenbauer ins Boot und erweitert das hauseigene Leistungsspektrum.
Detektiv für Designverwandte
Geschäftsführer Marco Arnold präsentierte in seinem Vortrag eine smarte Inventor Applikation: Die geometrische Ähnlichkeitssuche ermöglicht eine schnelle Suche nach 3D-Modellen und führt somit zu einer effizienten Wiederverwendung von Bauteilen. Die Ähnlichkeitssuche in Inventor funktioniert auch über den Datenbestand innerhalb von Vault.
Brücke zwischen Theorie und Praxis – zwei Anwenderberichte:
Absturzfrei arbeiten
Im ersten Anwenderbericht „PSP-to-Vault“ präsentierte ein erfolgreiches Unternehmen aus der Förder- und Automatisierungsbranche, wie man die Einführung eines Vault Projekts gemeinsam mit ARNOLD IT erfolgreich gemeistert hat. PSP-Systemabstürze gehören damit der Vergangenheit an, die Systemumstellung hat zu einer zuverlässigen und verbesserten Performance geführt.
Ein Plus an Qualität und Effizienz
Der zweite Anwender ist erfolgreich im Bereich Containeranlagen, Bürocontainer und mobile Raummodule. Bei der Konstruktion einer komplett neuen Modulbaureihe setzte man 3D Inventor ein, um in kürzester Zeit die maximale Qualität zu erreichen. ARNOLD IT hat das Projekt betreut und damit zu einer sehr guten Umsetzung beigetragen. So gelang dem Anwender durch die Einführung von 3D Inventor ein Qualitätssprung im Bereich Entwicklung. Zudem konnte man dank einer Vault Replikation den Datenaustausch mit ausländischen Niederlassungen auf Echtzeitniveau bringen und so effizienter gestalten als bisher.
Nach den Fachvorträgen wandte man sich den traditionsreichen Highlights der Konstruktionstechnik zu, und zwar im Bereich Automobilbau: Die Führung durch das Oldtimermuseum Volante (www.volante.de) durch den Inhaber Martin Waltz gab Einblicke in die Anfänge der Automobilität und ihrer weiteren Entwicklung. Die Begeisterung der Teilnehmer war erwartungsgemäß groß. Im Anschluss folgte ein gemütlicher Ausklang bei Fingerfood, der Gelegenheit bot zum Experten- und Erfahrungsaustausch.
