Das 1990 gegründete KLI ist ein internationales Zentrum für Forschung im Bereich der theoretischen Biologie. Das Institut ist am ehemaligen Familiensitz von Konrad Lorenz ansässig, dessen Arbeiten die Grundlagen für eine evolutionäre Betrachtung von Verstand und Erkenntnis scha..en. Die noch junge Fachzeitschri.. Biological Theory, die 2007 im zweiten Jahrgang erscheint, berichtet schwerpunktmäßig über theoretische Fortschri..e in den Bereichen von Entwicklung, Evolution und Erkenntnis.
Editorial Manager ersetzt ein zuvor genutztes, E-Mail basiertes Verfahren, das nach den Worten von Dr. Astrid Jue..e, Executive Manager im KLI, an seiner Leistungsgrenze angelangt war und folglich gegen eine anforderungsadäquate Lösung ausgetauscht werden sollte. Bei der Suche nach einem Ersatzsystem war dem Institut der Erwerb eines marktführenden Produkts besonders wichtig, weil es sich hiervon eine niedrigere Hemmschwelle für einreichende Autoren verspricht. „Autoren, die viel publizieren, kennen Editorial Manager wahrscheinlich schon von früheren Einreichungen und tun sich bei Einreichungen bei unserem Journal wesentlich leichter“, begründet sie die Entscheidung.
Moderne Systemunterstützung von Autoren und Gutachtern gewünscht
Dasselbe tri.. nach Dr. Jue..es Ansicht auch für Gutachter zu, die ihre Tätigkeit unentgeltlich und ehrenamtlich verrichten und die man seitens der Fachzeitschri.. bestmöglich unterstützen will. Dass es ein modernes Online-Peer Review-System, wie Editorial Manager eines ist, sein musste, stand für das KLI generell außer Frage. „Sowohl Autoren als auch zunehmend Gutachter setzen heutzutage verlags- und redaktionsseitig das Vorhandensein solcher Einreichungssysteme voraus“, ist man sich sicher.
Daneben verspricht sich das KLI Vorteile für den Redaktionsalltag durch die zeit- und ortsunabhängige Nutzungsmöglichkeit des über Internet-Browser zugrei..aren Systems, so dass Autoren, Reviewer, Redaktion, Copy Editoren und Layouter kün..ig optimal in den Erstellungsprozess der Zeitschri.. eingebunden werden können. Neben diesen Vorteilen erwartet Dr. Jue..e weitere organisatorische Verbesserungen durch ein kompaktes und abgeschlossenes System, in dem sämtliche Vorgänge und Inhalte, die für die Zeitschri..engestaltung relevant sind, auf Knopfdruck abru..ar und kontrollierbar sind und das über diese Funktionalität auch ein gutes Backup-System für alle möglichen Belange darstellt. „Nehmen wir nur den Fall der Autorenkommentare. Die gingen bisher einmal an unser Büro, ein anderes Mal an den Editor-in-Chief und so weiter, was recht chaotisch werden kann. Das ist jetzt alles im System und einfach abruf- und nachvollziehbar.“
In der Endauswahl mit einem anderen marktführenden We..bewerbsprodukt fiel die Entscheidung zugunsten Editorial Manager unter anderem wegen seiner gemäß KLI-Einschätzung passgenauen Funktionalität für die Belange des Instituts. „Editorial Manager ist ein gut durchdachtes System, dem man die im langjährigen Einsatz bei zahlreichen Verlagen gewonnene Erfahrung ansieht. So haben wir uns mit unseren selbstgestrickten Ideen, Workflows und Anforderungen sehr gut im System und den von ihm bereitgestellten Möglichkeiten wiedergefunden“, resümiert Dr. Jue..e.
Kurzinfo zu Editorial Manager:
Die online-basierte Manuskripteinreichungs- und Peer Review-Lösung Editorial Manager von Aries Systems Corporation ist derzeit bei weltweit über 2.300 Fachzeitschri..en im Einsatz. Sie ermöglicht Verlagen und Herausgebergesellscha..en über das Internet ein umfassendes Content-Management und die Verwaltung sowie Abwicklung des vollständigen Workflows, der im Rahmen des Einreichungs- und Begutachtungsprozesses bis zur Produktion wissenscha..licher Fachzeitschri..en anfällt.