"In unseren schnelllebigen Märkten sind wir darauf angewiesen, dass die IT ebenso dynamisch reagieren kann wie unser Business", erläutert Zumtobel Group-CIO Tom Brady. "Dafür ist die Cloud die ideale Lösung, technisch ebenso wie von den Verrechnungsmodellen. Egal, ob ich für einen Produkt-Launch die Online-Kapazität für zwei Monate erhöhen will oder für ein Migrationsprojekt vorübergehend eine zusätzliche Terabyte-Datenbank brauche: Wir können die Kapazität jederzeit auf- und auch wieder abbauen und bezahlen immer nur für das, was wir tatsächlich benötigen."
Dank vorbereiteter Images für typische Windows- und Linux-Konfigurationen lassen sich jederzeit auf Knopfdruck neue virtuelle Systeme in der Cloud in Betrieb nehmen oder vorhandene etwa für einen Monatsabschluss um zusätzliche CPU- oder Speicherkapazität erweitern. Die dynamische Lastverteilung der neuen Cloud-Konfiguration funktioniert so gut, dass trotz des erheblichen Downsizings der Server-Landschaft erste Messungen bereits eine merkliche Performancesteigerung für die Anwender – rund 1.700 Mitarbeiter in 50 Ländern sowie externe Geschäftspartner – erkennen lassen.
"Die Herausforderung dabei ist, dass der Administrationsaufwand für eine sich solchermaßen dynamisch verändernde IT-Umgebung nicht mehr mit herkömmlichen Werkzeugen allein erbracht werden kann", erläutert arago-Vorstand Hans-Christian Boos. Daher setzt er für den Betrieb der Cloud-Infrastruktur und der Anwendungslandschaft auf den arago Autopilot for IT Operation, der um entsprechende Wissensbausteine für die Cloud-Optimierung ergänzt wurde. Für die permanente Synchronisation von dessen IT-Modell mit der dynamischen Anwendungslandschaft in der Zumtobel Group sorgt der VMware vCenter Application Discovery Manager (ADM). "Wir freuen uns, dass die Zumtobel Group den Sprung ins kalte Wasser gewagt hat und jetzt als erstes Unternehmen in Europa von den Vorteilen der Hybrid-Cloud wie Leistungssteigerung bei gleichzeitig sinkenden Kosten profitiert."
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